Shiloh Jolie-Pitt macht deutlich: Der Nachname ihres Vaters Brad Pitt soll in ihrem Leben keinen Platz mehr haben. Der reagiert Insidern zufolge über die Entscheidung verärgert.
Vor einer Woche wurde bekannt, dass
Für den sechsfachen Familienvater offenbar ein schwerer Schlag. Die Quelle berichtet weiter, dass Brad Pitt bei der Geburt von Shiloh sich so sehr gefreut habe, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er habe sich unbedingt eine Tochter gewünscht. "Die Erinnerung, dass er seine Kinder verloren habe, ist nicht leicht für Brad. Er liebt seine Kinder und vermisst sie. Er ist sehr traurig", so der Insider weiter. Zwar sei er mit seiner Partnerin Ines de Ramon glücklich, aber die Distanz zu seinen Kindern schmerze ihn sehr.
Namensänderung von Shiloh Pitt wohl nur Formsache
Auch eine weitere Quelle bestätigte dem Blatt die Gefühle von Brad Pitt. Demnach liebe er weiterhin seine Kinder sehr und der ganze Prozess mit der Scheidung und den Streitigkeiten mit Angelina Jolie seien sehr schwer für die ganze Familie. Wie zuvor bekannt wurde, reichte Shiloh an ihrem 18. Geburtstag am 27. März die geforderten Unterlagen für eine Namensänderung ein. Sie beantragte Medienberichten zufolge, nur noch Shiloh Jolie heissen zu wollen. Die Änderung sei Beobachtern zufolge reine Formsache.
Pitt und Jolie haben insgesamt sechs gemeinsame Kinder: Maddox (22), Zahara (19) und Pax (20) wurden von den beiden adoptiert. Shiloh und die Zwillinge Knox und Vivienne sind hingegen leibliche Kinder. Die beiden lernten sich bei den Dreharbeiten zu "Mr. & Mrs. Smith" im Jahr 2005 kennen und lieben. Nach der Verlobung im Jahr 2012 heiratete das Paar 2014 in Frankreich. Im September 2016 reichte Angelina Jolie die Scheidung ein. Bis heute gibt es Rechtsstreitigkeiten, zum Beispiel über ein ehemals gemeinsames Weingut im Süden Frankreichs. (dr/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.