Die kanadische Stadt Toronto wird aktuell von heftigen Regenfällen heimgesucht. Darunter leidet auch Rapper Drake: Auf Instagram zeigt er das wadenhohe braune Wasser in seinem Luxusanwesen.
Drake hat auf seinem Instagram-Account die Auswirkungen des Extremwetters auf seine Villa gezeigt. In seiner kanadischen Heimatstadt Toronto regnet es seit mehreren Tagen heftig - so heftig, dass auch das Haus des Rappers nicht mehr standhalten konnte. In dem Clip ist zu sehen, wie er durch wadenhohes schlammiges Wasser in seinem Ankleidezimmer watet.
Drake versucht, die Situation dennoch mit Humor zu sehen. "Ich hoffe, das ist ein Espresso Martini", betitelte er das Video für seine 145 Millionen Followerinnen und Follower und spielte damit auf die braunen Wassermassen an. Die Fluten strömen unaufhörlich durch die Terrassentür und bahnen sich ihren Weg in den Flur seiner Villa. Mit dem kleinen Besen in seiner Hand kann der Musiker dagegen längst nichts mehr ausrichten.
50.000 Quadratmeter grosses Anwesen
2020 stellte Drake seine XXL-Villa in der Branchenzeitschrift "Architectural Digest" vor. An seinem Anwesen ist alles gigantisch: Es ist 50.000 Quadratmeter gross und verfügt unter anderem über einen massstabsgetreuen Indoor-NBA-Basketballplatz, Räume mit einer Deckenhöhe von 30 Metern und einen Kronleuchter aus 20.000 handgeschliffenen Swarovski-Kristallen - dem zweitgrössten dieser Art weltweit.
Mit dem Haus, das Drake "The Embassy" (Dt.: "Die Botschaft") nennt, will er seinen Reichtum bewusst zur Schau stellen. "Es ist ein überwältigender Luxus. Diese Botschaft wird durch die Grösse der Räume und die Materialien und Details der Böden und Decken vermittelt. Ich wollte sicherstellen, dass die Menschen die Arbeit, die ich im Laufe der Jahre investiert habe, von jedem Blickwinkel aus sehen können", erklärte er über sein Zuhause. (eyn/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.