- Oscar-Kandidat Brendan Fraser hat in einem Interview offen über die Diagnose Autismus bei seinem Sohn gesprochen.
- Sie hat ihn anfangs schwer getroffen.
- "Doch ich lernte schnell: Ich würde es nicht anders haben wollen."
Brendan Fraser hat in der SiriusXM-Radioshow von Howard Stern über seinen autistischen Sohn Griffin gesprochen. "Als wir nach 22 oder 24 Monaten von der Diagnose erfuhren, war ich, gelinde gesagt, niedergeschlagen. Die erste Reaktion, die ich hatte, war: Ich möchte wissen, wie ich das beheben kann. Welche Heilung gibt es? Was bedeutet das?", erzählte der Schauspieler laut "People" über die mit viel Unsicherheit einhergehende Anfangszeit.
"Du machst dir selbst Vorwürfe und denkst: 'Es sind meine Gene' oder 'Ich habe im College Gras geraucht'. Du fängst an, dir selbst die Schuld für die Gründe zu geben."
Das bewundert Fraser an seinem Sohn
Nur schwer habe er akzeptieren können, dass die beste Antwort, die Fachleute derzeit haben, darin besteht, dass Autismus "aus unbekannten Gründen" auftrete. "Es ist, als würde man versuchen, von einem verdammten Kobold eine klare Antwort zu bekommen", sagte
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Sein Sohn liebe es zudem, im Auto mitzufahren. "Es spielt keine Rolle, wohin Sie ihn bringen. Er würde auch in ein grosses Flugzeug steigen und den ganzen Tag von hier nach Philly fliegen, weil ihm das Freude bereitet."
Brendan Fraser war von 1998 bis 2008 mit Afton Smith verheiratet. Mit ihr hat er drei Söhne: Griffin, Leland und Holden. Fraser ist bei der diesjährigen Oscar-Verleihung in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" nominiert und könnte einen Preis für "The Whale" abräumen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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