• 2003 erhielt Ozzy Osbourne eine Parkinson-Diagnose.
  • Seine Frau Sharon hat nun über Veränderungen seitdem gesprochen und wie "traurig" sie sei.
  • Trotzdem kann sie der Situation auch etwas Positives abgewinnen.

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Sharon Osbourne hat öffentlich über die Parkinson-Erkrankung ihres Ehemanns Ozzy Osbourne und seinen aktuellen Gesundheitszustand gesprochen. In der ITV-Dokumentation "Paxman: Putting Up with Parkinson's" erinnerte sich die Frau des Rocksängers an jenen Moment zurück, als sie 2003 die Diagnose erhielten. "Plötzlich hört Ihr Leben einfach auf", so Osbourne. "Das Leben, so wie Sie es kannten."

Wenn sie ihren Mann heute ansehe, "bricht mein Herz", fuhr sie fort. "Ich bin traurig, ihn so zu sehen, aber was er durchmacht, ist schlimmer." Hin und wieder würden ihr dabei auch die Tränen kommen. Früher sei Ozzy Osbourne "energisch" gewesen und habe es geliebt, "spazieren zu gehen". Nun sei sogar das Schlafen für den Musiker eine Herausforderung geworden, nachts müsse er deshalb das Arzneimittel Cannabidiol einnehmen.

Positiv sei jedoch, so Sharon Osbourne, dass sie als Familie "so viel mehr Zeit miteinander verbringen" würden. Sie liebe ihren Mann "einfach mehr als vor drei Jahren".

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Ozzy Osbournes Probleme mit der Gesundheit

Der Rockmusiker hatte zuletzt neben seiner Parkinson-Erkrankung mit diversen anderen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Im April 2022 musste er zusätzlich eine Corona-Infektion überstehen. Im Juni unterzog er sich zudem einer grossen Operation am Hals infolge eines Quad-Unfalls im Jahr 2003.

Sharon und Ozzy Osbourne feierten unlängst ihren 40. Hochzeitstag, die beiden heirateten am 4. Juli 1982. Sie haben drei gemeinsame Kinder: Aimee, Jack und Kelly. Die Osbournes haben zuletzt angekündigt, dass sie nach mehr als 20 Jahren in Los Angeles zurück nach Grossbritannien ziehen werden, was in einer neuen BBC-Serie dokumentiert werden soll.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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