- Britney Spears wollte die Vormundschaft ihres Vaters offenbar schon vor vielen Jahren beenden.
- Das geht jetzt aus einem Gerichtsdokument hervor.
- Die Sängerin will sich auch persönlich vor Gericht äussern.
US-Sängerin
Britney Spears hat genug!
2016 gab sie ausserdem zu Protokoll, dass das System "viel zu viel Kontrolle" über ihr Leben habe. Die Vormundschaft sei zu einem "repressiven und kontrollierenden" Werkzeug gegen sie geworden, heisst es in den Akten weiter.
Sie habe es satt, dass sie von den Menschen um sie herum ausgenutzt werde. Spears habe weiter argumentiert, sie sei die Einzige, die arbeiten würde und ihr eigenes Geld verdiene, dennoch würde sie "jeden" bezahlen.
Psychiatrische Einrichtung gegen ihren Willen
Weiter behauptet Spears, sie sei 2019 gegen ihren Willen in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen worden. Ausserdem habe man sie gezwungen aufzutreten, obwohl sie 40 Grad hohes Fieber gehabt habe. Dies sei einer der "beängstigendsten Momente" in ihrem Leben gewesen.
Jamie Spears hatte nach einer Reihe von öffentlichen Zusammenbrüchen 2008 die Vormundschaft für seine Tochter übernommen. Im Februar urteilte ein Gericht, dass Spears das Vermögen des einstigen Teenie-Stars weiterhin verwalten soll - gemeinsam mit der Treuhandgesellschaft Bessemer Trust. Am 23. Juni will sich die Popsängerin persönlich vor Gericht äussern. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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