• Offene und ehrliche Worte von Camila Cabello: Die Sängerin hat nach ihrem Liebes-Aus mit Shawn Mendes nun über ihre mentale Gesundheit gesprochen.
  • Angstzustände hätten demnach auch Einfluss auf ihre Beziehung und Freundschaften gehabt.

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Nach zwei gemeinsamen Jahren haben sich Shawn Mendes und Camila Cabello vor wenigen Wochen getrennt. Das haben die beiden in den sozialen Medien bekannt gegeben. Mit Apple Fitness+ hat die Sängerin nun über ihre psychische Gesundheit während der Pandemie gesprochen und wie sich diese auf ihre Beziehung und ihre Freundschaften ausgewirkt hat.

"Vor der Pandemie fühlte ich mich wie ausgebrannt", erzählte sie. Seit sie 15 Jahre alt sei, hätte sie "nonstop gearbeitet", sei kaum zu Hause gewesen und habe abseits des Rampenlichts kaum Zeit gehabt, sich selbst kennenzulernen.

Camila Cabello: "Fühlte mich so ängstlich"

"Ich war einfach in jeder Hinsicht erschöpft und zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich, als würde ich einen Marathon mit einem gebrochenen Bein laufen. Ich machte weiter, aber es war extrem hart", erinnerte Cabello sich. Nach den Dreharbeiten zu "Cinderella" habe sie unter Panikattacken gelitten.

"Ich fühlte mich so ängstlich, lähmend ängstlich. Ich fühlte mich wirklich instabil und einfach durcheinander, denn plötzlich war dieses Ding, das mich ablenkte, also die Arbeit und das Filmen, nicht mehr da." Das habe ihrer Beziehung im Weg gestanden und sich auf ihre Freundschaften ausgewirkt, sagte Cabello.

Therapie hat ihr geholfen

Eine Pause habe der Musikerin dabei geholfen, ihre negativen Emotionen zu überwinden. "Ich habe um Hilfe gebeten. Ich habe um Zeit gebeten. Und ich habe viele Tools kennengelernt", erklärt die Sängerin. Sie habe verschiedene Therapien, Meditation und Sportübungen ausprobiert, ihre Ernährung umgestellt und ihr Zeit-Management überdacht, sodass sie mehr Zeit für ihr privates Umfeld hatte.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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