Wegen einer Krankheit zog sich Cathy Lugner vor Kurzem aus der Öffentlichkeit zurück. Ihr Ex-Mann Richard Lugner sieht darin allerdings nur einen PR-Gag. Diesen Vorwurf weist Cathy nun zurück - und kündigt über ihren Anwalt Konsequenzen an.
Vergangene Woche kündigte
Während sich ihre Fans seitdem Sorgen machen und Genesungswünsche senden, glaubt ihr Ex-Mann nicht an die Krankheit und spricht abfällig über die 28-Jährige. Beim Portal "oe24" bezeichnete der 89-Jährige die Krankheit als "Gag".
Cathy Lugner schaltet Anwalt ein
Cathy Lugner setzt sich dagegen nun zur Wehr. Auf Instagram veröffentlichte sie am Freitag eine Pressemitteilung ihres Anwalts Stephan Mathé. Der weist den Vorwurf "Mörtels" als "nachweislich falsch, unhaltbar und aufs Schärfste" zurück.
Laut Mathé gibt es sogar ein ärztliches Attest, dass die Krankheit bestätigt. Ausserdem sei eine Operation notwendig.
Zudem kündigte er an, gegen weitere derartige Vorwürfe rechtlich vorzugehen und entsprechende Mittel bereits eingeleitet zu haben.
Richard Lugner bezeichnete Krankheit als Gag
Der Ex-Mann von Cathy Lugner zweifelte am Mittwoch gegenüber der "Bild" an der Krankheit seiner Ex-Frau. Er glaube, dass Cathy nur auf sich aufmerksam machen wolle: "Sie ist ja fast etwas in der Versenkung verschwunden, und ich glaube auch, sie dürfte ein bisschen das Geld verbraucht haben."
(mahe)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.