• Seit rund zehn Jahren unterhalten die Geissens mit ihrem Luxusleben zahlreiche Fernsehzuschauer.
  • CDU-Politiker Wolfgang Steiger übt nun in der "Bild"-Zeitung scharfe Kritik an der Protzerei der TV-Millionäre.
  • Auch Claudia Obert bleibt von seiner Kritik nicht verschont.
  • Robert und Carmen Geiss verteidigen sich gegen die Vorwürfe.

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Der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger, ist offenbar kein Fan der RTL2-Realityshow "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie".

Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung macht Steiger seinem Ärger über die TV-Millionäre Carmen und Robert Geiss Luft und auch Claudia Obert bleibt von seiner Kritik nicht verschont.

Die Geissens: Laut Steiger absolute "Negativvorbilder"

"Die Eheleute Geiss oder Frau Obert sind mit ihren flachen und materialistischen Äusserungen reine Negativvorbilder", zitiert die Boulevardzeitung den Politiker.

Sie passten zudem nicht in eine Zeit, in der sich Menschen in Deutschland Sorgen um Gesundheit und Arbeitsplätze machten, sagt Steiger.

Mit Geld herum zu protzen sei das Letzte, was Hunderttausende von Unternehmern machten. "Kein verantwortungsvoller Unternehmer stellt sich darüber dar, was er sich leisten kann, sondern was er leistet", hält Steiger fest.

Nach Kritik an Protzerei: Die Geissens verteidigen sich

Und was sagen die Geissens selbst zu den Vorwürfen? Robert Geiss hat kein Verständnis für Steigers Kritik. Die Unternehmungen der Familie sicherten seit zehn Jahren vielen Menschen verlässlich Arbeit und Einkommen, wehrt er sich.

Darüber hinaus sichere ihr Konsum Arbeitsplätze. Ein Problem sieht Robert Geiss daher im Lifestyle der Familie nicht.

Einen Rat haben die Geissens dann noch für den CDU-Politiker übrig: Das Motto "leben und leben lassen" solle sich Herr Steiger eventuell einmal zu Gemüte führen, finden sie.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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