Chris Töpperwien steht in Österreich vor Gericht. In dem Prozess geht es um Veruntreuung - davor hat der TV-Star über die Vorwürfe gesprochen.
TV-Star und Unternehmer
Anfang Mai war der "Currywurst-Mann" Töpperwien bei seinem Versuch, wegen einer TV-Produktion nach Deutschland einzureisen, am Flughafen in München von der Bundespolizei in Gewahrsam genommen worden. Offenbar lag gegen den "Goodbye Deutschland"-Star ein europäischer Haftbefehl vor.
Das sind die Vorwürfe
Chris Töpperwien wurde laut der Vox-Pressemitteilung von seinem ehemaligen Arbeitgeber in Österreich angezeigt, weil er angeblich Privatzahlungen mit der Firmenkarte für einen Gartenschlauch getätigt haben soll. Auch Messer und Grillgewürze seien ein Thema, heisst es. Der Kölner sass deswegen insgesamt zwölf Tage hinter Gittern, bis er schliesslich nach Österreich ausgeliefert wurde. Dort liess man ihn dann wieder auf freien Fuss.
Die Vorwürfe seien selbstverständlich nicht angenehm, sagte er vor dem Prozess "RTL". Nicht für ihn und schon gar nicht für seine Frau und sein Kind: "In meinen Augen sind diese Vorwürfe unfassbar und schockierend."
So wurde Chris Töpperwien bekannt
Der Unternehmer wanderte vor über zehn Jahren in die USA aus. Seine TV-Karriere startete er bei der Vox-Sendung "Goodbye Deutschland! Die Auswanderer".
Es folgte unter anderem ein Auftritt in der RTL-Produktion "Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare", damals mit seiner Ex-Frau Magdalèna Kalley. 2019 kam dann seine Teilnahme am Erfolgsformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", wo er den sechsten Platz belegte.
Mit seiner heutigen Ehefrau Nicole ist er seit 2022 verheiratet. Noch im gleichen Jahr kam der gemeinsame Sohn zur Welt. (hub/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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