- In Chrissy Teigens Leben gab es eine Zeit, in der sie fiese Posts und Nachrichten abgesetzt hat.
- Eins ihrer Mobbing-Opfer veröffentlichte vor Kurzem zehn Jahre alte Tweets des Models.
- Nach mehreren Wochen Social-Media-Auszeit hat sich Chrissy Teigen nun zurückgemeldet und sich für ihr Verhalten entschuldigt.
Chrissy Teigen ist als erfolgreiches Model, liebevolle Mutter und Ehefrau von John Legend bekannt. Die 35-Jährige hat in der Vergangenheit jedoch Menschen in den sozialen Medien verletzt und beleidigt. In einem langen Statement entschuldigte sie sich nach mehreren Wochen Social-Media-Auszeit nun bei ihren Opfern.
"Nicht ein Tag, nicht ein einziger Moment ist vergangen, in dem ich kein erdrückendes Gewicht der Reue gefühlt habe für das, was ich in der Vergangenheit gesagt habe", schrieb sie unter anderem. Sie schäme sich für ihre alten und "schrecklichen" Tweets, die vor Kurzem aufgetaucht sind.
Dabei spielt sie auf ein Interview an, das Courtney Stodden im Mai der Nachrichtenseite "The Daily Beast" gab. Das Model machte darin zehn Jahre alte Tweets öffentlich, in denen
In mehreren Tweets entschuldigte sich Teigen danach für ihr Verhalten. "Es tut mir so leid, Courtney. Ich hoffe, du kannst darüber hinwegkommen, jetzt wo du weisst, wie leid es mir tut." Nachdem ihr viel Kritik entgegengeschlagen war, zog sich Teigen für mehrere Wochen aus den sozialen Medien zurück.
Chrissy Teigen über Mobbing-Vergangenheit: "Ich war ein Troll"
Nach Stodden müsse sie sich nun auch bei anderen Mobbing-Opfern entschuldigen, schrieb die 35-Jährige in ihrem Statement. Sie sei gerade dabei, sich privat an die Menschen zu wenden, die sie beleidigt habe. "Ich war ein Troll, Punkt. Und es tut mir so leid." Sie habe Social Media früher dazu benutzt, "Prominente anzuschnauzen". Damals sei sie "unsicher" und "unreif" gewesen und habe gedacht, Fremde beeindrucken zu müssen, um akzeptiert zu werden.
"Worte haben Konsequenzen. Hinter den Twitter-Profilen, über die ich hergezogen bin, stehen echte Menschen. Ich griff nicht nur irgendeinen Avatar an, sondern verletzte junge Frauen, die Gefühle hatten, und manche, die noch Mädchen waren", sagt sie heute. Es gebe "keine Rechtfertigung für mein Verhalten".
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Teigen macht jedoch auch klar: Sie sei "nicht mehr die Person, die diese schrecklichen Dinge geschrieben hat". Das Leben mit ihrer Familie, mehrere Therapien, Verluste und Schmerzen hätten sie zu einem empathischeren Menschen gemacht. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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