Christiane Hörbiger hat sich zum plötzlichen Tod ihres Partners Gerhard Tötschinger geäussert. Tragisch: Sechs Tage bevor er starb, wollten die beiden heiraten.
Der langjährige Lebensgefährte von TV-Star
Sie sei nicht unschuldig am späten Hochzeitstermin gewesen: "Wir waren so glücklich, und ich hatte immer Angst, wenn wir heiraten, dann ändert sich das", zitierte der "Kurier" die Schauspielerin. Viel Unterstützung erhalte die trauernde Wienerin nun von ihrer Familie, der berühmten Schauspieler-Dynastie. "Wir halten sehr zusammen, alle sind so lieb und an meiner Seite." Auch ein neues Filmprojekt gebe ihr Kraft: "Das ist das einzige, was jetzt hilft. Was bleibt ist der Beruf."
Hunde helfen über Einsamkeit hinweg
Die Einsamkeit etwas vergessen machen auch ihre Hunde, zwei Möpse namens Vicco von Bülow und Loriot. "Sie sind gerade jetzt ein Segen. Ich bin einfach nicht alleine und so konzentriert darauf, was sie wollen, das hilft mir sehr", schrieb der "Kurier" weiter. Ihnen widmete sie auch das Buch "Der Mops ist aller Damen Freude...", das sie noch gemeinsam mit Tötschinger schrieb, und das sie jetzt in Wien vorstellte. © dpa
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