• Cora Schumacher teilt Video von Schönheits-OP auf Instagram.
  • Bestimme Eingriffe würde sie nicht mehr machen lassen.
  • Die Ex von Ralf Schumacher spricht offen über Behandlungen.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Cora Schumacher ist fast immer perfekt zurechtgemacht, für ihre Natürlichkeit ist die 44-Jährige allerdings nicht bekannt. Auf ihrem Instagram-Account hat sie bereits vor einiger Zeit ein Video geteilt, bei dem sie sich sogar bei einer Beauty-OP zeigt. Sie selbst sieht diese Eingriffe allerdings nicht unkritisch.

Jede Schönheits-OP will überlegt sein

In dem Video sitzt Schumacher in einem Behandlungsstuhl, eine Spritze nähert sich ihrem Mund und scheint jeden Moment zum Stich bereit. Die "Patientin" bewegt die Lippen jedoch ganz entspannt zu dem Text eines Popsongs. Ihr Kommentar: "So Mädels, bei mir ist der 'erste Lack' definitiv ab und auch ich habe hier und da nachgeholfen."

Gleichzeitig warnt Cora Schumacher vor den Risiken von Schönheits-OPs. "Überlegt euch ganz genau, ob und was ihr an euch rumbasteln lasst und ob es überhaupt erforderlich ist", rät sie ihren Fans. Jeder Eingriff trage ein Risiko mit sich und könne unter Umständen nicht rückgängig gemacht werden.

Cora Schumacher würde es nicht mehr machen

Auf die Nachfrage eines Followers, ob sie Schönheitsoperationen auch bereue, wird die Mutter von David Schumacher konkreter. "Na, so viele waren es jetzt auch wieder nicht", stellt die 44-jährige zunächst einmal klar. Aber sie gibt zu, dass sie sowohl an ihren Brüsten und den Lippen den Beauty-Doc rangelassen habe. Allerdings sagt sie im Rückblick: "Beides würde ich nach meinen Erfahrungen nicht mehr machen".

Coras Message an ihre Fans: "Wahre Schönheit kommt von innen und nichts macht schöner als ein Lachen, was von Herzen kommt. Immer wenn du lachst, stirbt irgendwo ein Problem." Und wenn das nicht helfe, gäbe es immer noch "grossartige Insta-Filter".  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.