Das aktuell wütende Coronavirus SARS-CoV-2 hat die Welt fest im Griff. Zahlreiche Veranstaltungen fallen wegen der COVID19-Pandemie ins Wasser. Das betrifft nun auch die Hochzeit von Moderatorin Sylvie Meis und ihrem Verlobten Niclas Castello, einem Künstler, der als Norbert Zerbs in der DDR geboren wurde.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Eigentlich sollte es der schönste Tag in ihrem Leben werden: In kleinem Kreis wollte Sylvie Meis im Juni mit Niclas Castello im italienischen Florenz vor den Traualtar treten. Aus diesem Vorhaben wird allerdings erst einmal nichts. Denn wegen der derzeitigen Coronakrise muss die Hochzeit der beiden verschoben werden.

Im Interview mit "Bunte" verriet Sylvie Meis nun: "Natürlich ist es traurig und schade, dass wir aufgrund der aktuellen Situation die Feierlichkeiten zu unserer Hochzeit verschieben müssen." Die 41-Jährige ist sich aber bewusst, dass es Menschen und Unternehmen gebe, welche die Pandemie wesentlich härter treffe.

Lesen Sie auch: Alle Entwicklungen rund um das Coronavirus in unserem Live-Blog

Sylvie Meis: Hochzeit wird nachgeholt

Sylvie Meis gibt sich hinsichtlich ihrer Trauung allerdings auch optimistisch. "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", so die TV-Moderatorin, die sich schon auf eine "ganz intime kleine Hochzeit im privaten Kreis" freut – nur eben zu einem späteren Zeitpunkt.

Für Sylvie Meis ist es bereits die zweite Hochzeit. Aus ihrer ersten Ehe mit dem Ex-Profi-Kicker Rafael van der Vaart stammt ihr Sohn Damian. Im Juni 2019 lernte die gebürtige Niederländerin den Künstler Niclas Castello kennen und lieben. Im November letzten Jahres haben die beiden sich verlobt.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Sexy Sylvie Meis: Mega-Sixpack im knappen Bikini

"Hello 2020!" Sylvie Meis begrüsst das neue Jahr und ihre Follower in einem knappen Bikini. Die sexy Aufnahmen gibt es auf dem Instagram-Profil der niederländischen Schönheit zu sehen. (Teaserbild: picture alliance/dpa) © ProSiebenSat.1
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.