- Daniel Craig will seinen Kindern nichts hinterlassen.
- Er findet es "geschmacklos", ein grosses Vermögen weiterzugeben.
- Der James-Bond-Darsteller will das Geld lieber spenden.
Die Kinder von
"Ich möchte der nächsten Generation keine riesigen Summen hinterlassen. Ich finde, dass Erben ziemlich geschmacklos ist", zitiert der "Mirror" aus dem Magazin. "Meine Philosophie ist: Werde es los oder gib es weg, bevor du gehst." Der 53-Jährige will den Grossteil seines Geldes lieber für gute Zwecke spenden - wenn denn überhaupt etwas übrig bleibt. "Gibt es nicht dieses alte Sprichwort, dass man versagt hat, wenn man reich stirbt?", stellte der Schauspieler seine Überzeugung klar.
Craig ist mit seiner Einstellung nicht allein. Auch die Multi-Milliardäre Bill Gates und Warren Buffet hatten im Bezug auf ihre Erben ähnlich entschieden.
Daniel Craig findet sich sehr sensibel
In dem Interview spricht Craig auch davon, sehr sensibel zu sein. So würde er sogar bei einer guten Werbung weinen, wenn er in der richtigen Stimmung sei. Auch seine Rollen müsse er spüren, so Craig: "Ich will keine Charaktere spielen, die ich nicht fühle. Ich bin genauso emotional wie jeder andere und kann wegen allem weinen."
Craig ist seit 2011 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.