James-Bond-Look ade: Daniel Craig hat in den letzten Monaten seinen Look stark verändert. Der Schauspieler setzt jetzt auf längeres Haar und grauen Bart, wie sein jüngster Besuch bei den Olympischen Spielen in Paris beweist.
Der britische Schauspieler
Als 007-Agent James Bond, den er von 2006 bis 2021 verkörperte, war Craig auf der Kinoleinwand stets mit kurzen Haaren und glattrasiert zu sehen. In den vergangenen Monaten änderte sich jedoch sein Look.
Die aktuellen Bilder von Paris zeigen den Filmstar mit zum Seitenscheitel frisierten, längeren Haaren. Zudem trägt der 56-Jährige einen grauen Stoppelbart. Craig, der als Markenbotschafter die Olympischen Spiele besuchte und laut britischer "Daily Mail" auch Wettbewerbe im Springreiten und Skateboard verfolgte, soll sein völlig verändertes Aussehen aufgrund einer Rolle haben.
Daniel Craig: Alte Rolle, neuer Look
Denn die Dreharbeiten von "Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery" haben begonnen, wie der Streamingdienst Netflix und Regisseur Rian Johnson (50) via Instagram und X im Juni bekannt gaben.
Im kommenden dritten Teil der "Knives Out"-Filmreihe wird Craig in seiner legendären "Knives Out"-Rolle des Privatdetektivs Benoit Blanc zurückkehren - jedoch mit einer völlig neuen Optik. Die langen Haare und der Dreitagebart waren bereits in einem First-Look-Bild zum Film zu sehen. Das Schwarz-Weiss-Foto zeigte aber auch: Seinem edlen Kleidungsstil bleibt der Detektiv treu. Daniel Craig trägt auf dem Bild einen Anzug mit Weste und Krawatte und hält einen Hut in der Hand.
Neben Craig sind in "Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery" unter anderem Josh O'Connor (34), Glenn Close (77), Josh Brolin (56), Mila Kunis (40) oder Jeremy Renner (53) zu sehen. Für Regie und Drehbuch ist wie bei den ersten beiden Filmen Rian Johnson verantwortlich.
Weitere Details zu "Knives Out 3" sind bislang noch nicht bekannt. Ein Netflix-Start wird für 2025 erwartet. Der erste Teil "Knives Out: Mord ist Familiensache" wurde 2019 und der zweite Teil "Glass Onion: A Knives Out Mystery" 2022 veröffentlicht. (jom/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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