Daniela Katzenberger über Tochter Sophia: "Haben darüber nachgedacht, sie rauszuhalten"

• Daniela Katzenberger steht seit Jahren in der Öffentlichkeit.
• Auch Töchterchen Sophia ist schon lange im TV zu sehen.
• Doch das war nicht immer klar, wie die Ehefrau von Lucas Cordalis jetzt erzählt.

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Daniela Katzenberger ist das Rampenlicht gewohnt. Zusammen mit Sänger Lucas Cordalis hat die blonde Frohnatur eine gemeinsame Tochter. Sophia, die im Jahr 2015 zur Welt kam, steht schon seit frühesten Kindheitstagen vor der Kamera.

"Klar haben wir darüber nachgedacht, sie komplett rauszuhalten – aber dann hätten wir sie immer verstecken müssen und das wollten wir nicht", erklärt Katzenberger jetzt im Interview mit "Gala". Sophia gehöre zu den beiden. "Ich finde, das muss jeder selbst entscheiden, da gibt es kein richtig oder falsch."

Katzenberger: "Sophia entscheidet selbst, ob sie dabei sein möchte"

Ihrer gemeinsamen Tochter würden Katzenberger und Cordalis auch ganz klar vermitteln, "das eine ist das richtige Leben und das andere das Showleben", sagt der Realitystar. Doch schon jetzt würde die Sechsjährige am liebsten mit Papa auf der Bühne stehen. "Sophia entscheidet selbst, ob sie dabei sein möchte, wir würden sie nie zu etwas zwingen." Doch der Spross habe Katzenbergers Gene geerbt.

Das Mutterdasein hat den TV-Star auch ein Stück weit verändert. "Ich mache mir schon meine Gedanken, denn nicht alles in dieser Welt läuft gut. Es gibt Kriege, Hunger, seitdem ich Mutter bin, beschäftigt mich das noch mehr." Die 35-Jährige möchte, dass ihre Tochter in einer "schönen Welt aufwächst". Dazu könne jeder etwas beitragen.

Daniela Katzenberger setzt sich für Body Positivity ein

Katzenberger setzt sich auf Instagram auch für Body Positivity ein. Das gibt das Multitalent auch an ihre Tochter weiter. "Lucas und ich bringen unserer Tochter immer wieder bei, dass jeder auf die eigene Art und Weise wunderschön ist." Die kleinen Makel würden jeden besonders machen.

"Das Einzige, was hässlich macht, ist ein ekeliger Charakter", weiss Katzenberger. "Diese gefakten, mit 1.000 Filtern bearbeiteten Fotos sind eben keine Realität, aber junge Mädels glauben das und fühlen sich dann minderwertig." Das sei in ihren Augen ein gefährlicher Trend.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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