Heinz Hoenig ist seit einigen Monaten wieder zu Hause und geniesst die Zeit mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Söhnen. Doch auf den Schauspieler warten noch zwei weitere Operationen. Wie es mit ihm weitergeht, erklärte jetzt Annika Kärsten-Hoenig.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Heinz Hoenig musste im vergangenen Jahr fast sechs Monate im Krankenhaus verbringen. Seit September ist er wieder zu Hause bei seiner Familie. Doch dem 73-Jährigen steht noch ein langer Weg bevor, denn weitere Operationen stehen noch aus.

Wie RTL berichtete, gab Annika Kärsten-Hoenig, die Ehefrau des Schauspielers, in ihrer Instagram-Story ein Update darüber, was genau die Familie noch durchstehen muss. "Es stehen noch zwei grosse Operationen an. Zum einen an der Aorta und dann, in der Hoffnung, dass da alles gut geht, die nächste Operation." Weiter erklärte sie, was es mit der zweiten OP auf sich habe: "Das wäre der Magenhochzug, sodass man dann wieder eine Nahrungspassage herstellen kann." Ihr Mann werde aktuell über eine Magensonde ernährt. In absehbarer Zeit können die Operationen aber nicht durchgeführt werden, denn "in seinem jetzigen Zustand ist das einfach noch nicht denkbar".

Heinz Hoenig muss täglich trainieren

Um auf die weiteren Eingriffe gut vorbereitet zu sein, brauche Hoenig Muskeln. "Der Körper braucht mindestens das Doppelte an Zeit, um sich erstmal wieder zu erholen. Das bedeutet jetzt primär für uns: Muskelaufbau. Dass der Heinz wieder fit ist und wirklich mit den allerbesten körperlichen Voraussetzungen in diese Operation gehen kann", so die 39-Jährige.

Im Moment stünde daher tägliches Training auf dem Programm. Hinzu komme die Versorgung ihrer beiden Söhne, Juliano (4) und Jianni (2). "Natürlich variieren auch mal die Zeiten, gerade wenn es den Kindern mal nicht so gut geht." Die beiden Jungs haben bei ihr "oberste Priorität. Also wenn da irgendwas ist, muss Heinz sich in Geduld üben. So ist es nun mal, wir können es nicht ändern".

Sie blicke weiterhin optimistisch in die Zukunft, auch wenn nicht klar sei, ob sich ihr Mann je vollständig erholen werde. "Für uns ist definitiv die Hoffnung riesengross, wir geben auch nicht auf. Wir kämpfen einfach weiter, Seite an Seite." (vit)

Verwendete Quelle

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.