In einer Radiosendung behauptet der ehemalige NBA-Star Dennis Rodmann, dass Madonna in den 90er-Jahren ein gemeinsames Kind mit ihm 20 Millionen Dollar wert gewesen wären. Das Angebot führte offenbar zu absurden Situationen.
Normalerweise lässt man Beziehungsgeschichten, die weit zurückliegen, auch in der Vergangenheit. Doch
Die "Queen of Pop", die gerade ihren 61. Geburtstag feierte und der Ex-Basketballer waren in den 90er-Jahren ein Paar und gingen ihre (am Ende nicht umgesetzte) Familienplanung offenbar äusserst ungewöhnlich an.
Dennis Rodman und Madonna: Vom Zocker-Tisch aus Vegas geholt
"Madonna hat mich gefragt, ob ich sie schwängern würde. Sie würde mir 20 Millionen Dollar zahlen", bestätigte er. Natürlich sei er auf den Deal eingegangen, was zu einigen abstrusen Situationen führte.
"Einmal hat sie mich in Las Vegas angerufen, als ich beim Zocken war und mir gesagt, ich müsse sofort kommen, weil sie gerade ihren Einsprung habe." Also sei er umgehend in den von ihr geschickten Flieger gestiegen, blieb kurz bei ihr und machte sich anschliessend wieder zurück an seine Würfel.
Kuscheln oder Vorspiel seien bei diesem zielstrebigen Plan nicht drin gewesen, so Rodman auf Nachfrage der Moderatoren. Falls es mit einer Schwangerschaft geklappt hätte, wäre ihm nach der Geburt der entsprechende Scheck ausgestellt worden. (fos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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