Das Gesicht ihres eigenen Sohnes hält Cathy Hummels strikt aus der Öffentlichkeit heraus. Für andere Kleinkinder gilt das aber offensichtlich nicht. Hummels' Fans sparen nicht mit Kritik an der fehlenden Prinzipientreue der Influencerin.
Sohn Ludwig ist bei
Dabei meint Cathy Hummels wohl die Kinder einer Freundin, die sie liebt, als seien es ihre eigenen. Die entsprechende Mama hat sie nämlich auch im Post markiert – eine Freundschaft, die wohl schon fast drei Jahrzehnte anhält.
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Zweierlei Mass für eigene und fremde Kinder?
Der Post stösst vielen Fans übel auf: Cathy Hummels lege zweierlei Massstäbe an, wenn sie die Kinder anderer Leute unverfälscht auf ihrem Profil zeigt, während sie für ihren eigenen Sohn Privatsphäre fordert.
Zwar schreibt sie, dass sie die Erlaubnis ihrer Freundin habe, das reicht vielen Followern aber nicht aus: Es gehe schliesslich um das Prinzip, ob Kinder in den sozialen Medien überhaupt zu zeigen seien oder eben nicht, kommentiert jemand. Kinder seien immer zu schützen, egal, ob es die eigenen seien oder nicht.
Etwas ungeschickt ausgedrückt hat Cathy Hummels ihren Post mit Sicherheit. Aber ihre Message der Liebe zu ihrer besten Freundin und deren Kindern scheint in der Kontroverse über das öffentliche Zeigen von Kindern im Netz unterzugehen. Das zeigt: In den kritischen sozialen Medien ist gut gemeint oft nicht gut genug. Und Gegenwind kennt Cathy Hummels zur Genüge. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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