• Die ehemalige Erotikdarstellerin Dolly Buster meldet sich zu ihrem Gesundheitszustand zu Wort.
  • Seit einigen Jahren leidet die 51-Jährige an einem Tinnitus, der sie "extrem depressiv" macht, wie sie erzählt.
  • Ende 2020 hat sie ein weiterer Schicksalsschlag ereilt: Ihr Hund ist gestorben.

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Dolly Buster hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Nur noch vereinzelt ist sie im TV zu sehen, etwa in einer Folge der aktuellen "Dschungelshow", in der sie gemeinsam mit ihren Ex-Dschungelcamp-Mitbewohnern Désirée Nick und Willi Herren aus der zweiten Staffel zu Gast im Studio war. Doch auch dieser Auftritt lief nicht ganz reibungslos ab, wie sie nun im Gespräch mit "Bunte" verrät. Hinter der Bühne habe Dolly Buster einen Kreislaufkollaps gehabt. "Ich war nicht in der Lage gross etwas zu sagen, sondern ich war einfach nur froh, dass ich nicht umgefallen bin", sagt sie.

Aufmerksamkeit hat Buster besonders durch ihren Look erregt: Denn die 51-Jährige war bei ihrem Auftritt kaum wiederzuerkennen. Sie selbst sehe das aber anders: "Es hat sich bei mir nicht grossartig was verändert, die Mähne ist länger und fülliger. Ich habe seit 20 Jahren die gleiche Figur, die gleiche Kleidergrösse und das gleiche Gesicht."

Wegen Tinnitus hat Dolly Buster ein Jahr lang nicht geschlafen

Allerdings ist es um den Gesundheitszustand der ehemaligen Erotikdarstellerin nicht gut bestellt. Seit Jahren leidet sie an einem Tinnitus, der nach eigener Aussage "aus dem Nichts" kam. Dieser habe "leider zur Folge, dass man extrem depressiv wird, weil man zum Teil nichts mehr machen kann". Entspannung bereite ihr das Malen, "aber sogar das geht zum Teil nicht mehr".

"Ich bin fast schon froh, auch wenn das jetzt bescheuert klingen mag, dass gerade keine Ausstellung stattfinden kann. So fällt der Druck von mir ab. Vielleicht habe ich mir zu viel Druck gemacht, ohne es zu merken und irgendwann kracht der Körper zusammen", erzählt Dolly Buster.

Sie konnte sogar "ein Jahr lang nicht schlafen" wegen des Tinnitus. Über die letzten Jahre hätten sich die ständigen Ohrgeräusche sogar noch "dramatisch verschlimmert". "Ich glaube auch nicht mehr wirklich an eine Verbesserung", erklärt Buster. "Ich habe viel ausprobiert, aber irgendwann verliert man die Hoffnung. Meine Therapeuten versuchen mir klarzumachen, dass ich mich mit dem Thema abfinden muss. Das ist vielleicht auch der gesündere Weg."

Schicksalsschlag: Hund Lio starb kurz vor Silvester 2020

Die 51-Jährige sei "froh, wenn es mir nur einigermassen besser geht, dann bin ich schon glücklich". Ende des vergangenen Jahres musste sie einen weiteren Schicksalsschlag verkraften: Ihr Hund Lio musste "zwei Tage vor Silvester" eingeschläfert werden. "Das ist eine Katastrophe", sagt Buster.

Für ihre Zukunft wünsche sie sich "innere Ruhe und Gesundheit". "Ich bin mit mir im Reinen und ich wünsche mir das auch für meinen Körper", erklärt sie.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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