Donald Trump und Herzogin Meghan werden wohl keine Freunde mehr. Erneut hat der ehemalige Präsident nun gegen die Sussexes ausgeteilt.

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Der frühere US-Präsident Donald Trump würde gerne mal mit Herzogin Meghan öffentlich debattieren. Bei einem Auftritt in der "Hugh Hewitt Show" sprach Trump nicht nur ausführlich über seine juristischen Probleme.

Zu Beginn der Folge erwähnte Moderator Hugh Hewitt, dass es fast 50 Jahre her ist, dass Tennisstar Billie Jean King in "The Battle of the Sexes" ihren männlichen Kontrahenten Bobby Riggs (1918-1995) besiegte. Hewitt wies darauf hin, dass das Match schätzungsweise 90 Millionen Menschen weltweit sahen. Ein ähnliches Publikum könnte auch eine Debatte zwischen Trump, Meghan und Prinz Harry anlocken, glaubt der Moderator.

Trump: Meghan und Harry behandelten die Queen "mit grosser Respektlosigkeit"

Trump sagte darauf über die Herzogin von Sussex: "Mir hat die Art und Weise, wie sie mit der Queen umgegangen ist, nicht gefallen." Er fügte hinzu: "Ich habe mich mit der Königin angefreundet. Mit 95 Jahren war sie eine unglaubliche Frau. Sie war so scharfsinnig. Sie war hundertprozentig da." Offenbar über Meghan und Harry meinte er dann: "Aber sie behandelten sie mit grosser Respektlosigkeit und das gefiel mir nicht."

Der einstige US-Präsident will 2024 erneut für die Republikaner bei der US-Wahl antreten. Gegen ihn wurden allerdings innerhalb von wenigen Monaten vier Anklagen erhoben. Es geht unter anderem um Wahlmanipulation, eine Schweigegeldzahlung und Unterschlagung von Geheimdokumenten.

Trump ist "kein Fan" von Meghan

Schon häufiger hat Trump gegen die Sussexes, die sich 2020 vom Königshaus losgesagt haben und in die USA gezogen sind, gestichelt. Im April 2022 bezeichnete er Prinz Harry als "Peinlichkeit", der seiner Frau hörig sei. Er stehe "unter der Fuchtel wie keine andere Person, die ich je gesehen habe". Bereits 2020 sagte Trump während einer Pressekonferenz, dass er "kein Fan" von Meghan sei. Dies beruht auf Gegenseitigkeit, denn die frühere US-Schauspielerin gilt als eine Trump-Kritikerinnen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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