• Boy George ist aus der britischen Ausgabe des Dschungelcamps rausgewählt worden.
  • Doch nun muss der Star offenbar gegen seinen Willen noch bis Sonntag in Australien ausharren.
  • Warum darf er seine Heimreise noch nicht antreten?

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Als vierter Promi ist Pop-Diva Boy George unlängst aus der britischen Ausgabe des Dschungelcamps ("I'm a Celebrity...Get Me Out of Here!") rausgewählt worden. Laut "Daily Mail" plagt den Musiker heftiges Heimweh, nur zu gerne würde er umgehend in Richtung Grossbritannien düsen. Es gebe demnach nur ein Problem: Er ist vertraglich dazu verpflichtet, an der finalen Wiedersehens-Show in Australien teilzunehmen. Der produzierende Sender ITV habe ihm daher kein grünes Licht für eine vorzeitige Rückkehr gegeben, heisst es weiter.

Angeblich habe Boy George sogar verlangt, dass man ihn vom Finale freistellen soll - offenbar ohne Erfolg. Bereits nach seinem Auszug habe der Star nicht alle obligatorischen Interviews durchgezogen, die der Sender für gewöhnlich mit den herausgewählten Promis führt. Von einer Quelle aus dem Umfeld des Sängers will "Daily Mail" erfahren haben: "Er wollte unverzüglich heimkehren und nicht dort herumhängen. Wenn es nach ihm ginge, wäre er schon im Flugzeug nach Hause, doch das wurde ihm verboten." Das Finale der Show steigt am kommenden Sonntag, so lange ist Boy George offenbar noch in Australien gestrandet.

Boy George über das Dschungelcamp: "Wunderbar herausfordernd"

Grundsätzlich sei er aber um die Erfahrung Dschungelcamp dankbar, wie er laut der "Daily Mail" gesagt haben soll. "Ich hatte eine tolle Zeit und habe viele Dinge getan, von denen ich dachte, dass ich sie nie tun würde. Ich freue mich darauf, meine Schwester zu sehen." Die Zeit im Dschungel sei "wunderbar herausfordernd" gewesen und "irgendwie erleuchtend". Die Show habe ihm erlaubt, auf eine "innere Reise" zu gehen. George sei froh darüber, dass er rausgewählt wurde. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich das jemals tun würde, aber es ist viel härter, als ich dachte."

Insgesamt kämpfen noch sieben Stars um den Sieg in der 22. Ausgabe des britischen Dschungelcamps. Darunter der ehemalige Rugbyspieler Mike Tindall, das erste Mitglied der britischen Königsfamilie im TV-Dschungel, sowie der ehemalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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