Zusammen mit Oprah Winfrey hat Dwayne Johnson zu Geldspenden für die Opfer der Waldbrände in Maui aufgerufen. Doch dafür ernteten die beiden Millionäre starke Kritik - die der Actionheld auch nachvollziehen kann.
Dwayne Johnson und
Auch er selbst habe eine Zeit durchlebt, in der er von "Gehaltscheck zu Gehaltscheck" lebte. Er bat um Verständnis, da es sein erster Fonds gewesen sei und er aus dieser Situation viel lernen konnte. Der Schauspieler bedankte sich bei seinen Fans für die konstruktive Kritik und verspricht für die Zukunft: "Ihr habt mein Wort, immer zuzuhören, zu lernen, zu wachsen und es besser zu machen."
Am 31. August dieses Jahres hatten die beiden Stars einen Hilfsfonds für die Opfer der Waldbrände in Maui eingerichtet. Sie selbst stifteten zehn Millionen US-Dollar und forderten ihre Follower dazu auf, den Opfern ebenfalls zu helfen. An sich ein hehres Ziel, dennoch hagelte es für diesen Aufruf starke Kritik für den Schauspieler und die Talk-Ikone.
Gute Neuigkeiten für Opfer und Helfende
Zu Beginn seiner Videobotschaft verkündete
Beide Stars haben eine starke Verbindung zu Maui. Johnson verbrachte einen grossen Teil seiner Kindheit auf Hawaii. Winfrey lebt heute noch teilweise auf Maui. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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