Udo Lindenberg hat seine Knie-Operation gut überstanden. Der Sänger trainiert sogar schon wieder fleissig für neue Projekte, wie er nun verrät.
Schon Anfang September hatte
Udo Lindenberg trainiert schon wieder
Demnach scheint der Eingriff ohne Komplikationen verlaufen zu sein. "Best Doktores mit Goldhänden, Massarbeit vom Feinsten", schwärmt Lindenberg. Erste Fotos zeigen den Sänger bereits wieder auf dem Crosstrainer und beim Physiotherapeuten.
"Da werden die längsten Flure nach meiner Vorstellung schon wieder zum Bühnenlaufsteg durch die Arenen - und ab geht's mit der neuen Turbo-Kugel im Knie. The show must go on", erzählt der Sänger weiter, der schon wieder fleissig an neuen Projekten für das kommende Jahr arbeitet.
Dr. Humpelberg: "Jetzt is mal n Knie el kaputto"
In seinem Instagram-Post Anfang September hatte Lindenberg verraten, dass er die Ursache für sein verletztes Knie vor allem in seinem Beruf sehe: "Ewiges Konditionsgejogge, Bühnenaction ohne Ende, immer wieder auf die Knie knallen, im Liegen singen, Rolle rückwärts. Jetzt is mal n Knie el kaputto."
Er zeigte sich jedoch stets optimistisch, schnell wieder auf die Beine zurückzukehren: "Krieg die Tage n neues eingebaut, zak zak, dann sprintet die Gazelle wieder los über die Bühnen in den Stadien und Arenen. also no Panik - nur im Moment bin ich Dr. Humpelberg", schrieb der Wahl-Hamburger weiter.
Beruflich konnte Lindenberg dieses Jahr dennoch einen grossen Erfolg verbuchen. Denn das Duett "Komet" mit Rapper Apache 207 schlug wie ein solcher ein und dominierte die Charts bis in den Sommer hinein. "Yeahhh. Wow. Wer hätte das gedacht...absolut geflasht. Unser 'Komet' ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fussabdruck, den wir hinterlassen", wurde er von GfK Entertainment im Juli in einer Pressemitteilung zitiert. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.