Erste Erfolge in den Charts erzielte die Sängerin bereits in den 1990er Jahren, damals noch unter dem Künstlernamen Junia bekannt, mit ihren Songs "It's Funny" oder "My Guy".
Parallel absolvierte Ella Endlich eine studienvorbereitende Musical-Ausbildung und widmete sich auch dem Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie.
2005 durfte sie dort ihr Diplom entgegennehmen: Es folgten Jahre als Musical-Darstellerin in Stücken wie "Moulin Rouge", "Grease", "Das Phantom der Oper" und "Heidi".
Mit ihrem Song "Adrenalin" nahm Endlich 2016 am Vorentscheid des Eurovision Song Contests teil, musste sich damals jedoch der 17-jährigen Jamie-Lee Kriewitz mit "Ghost" geschlagen geben.
Nicht als Jurorin, dafür als Teilnehmerin tanzte sich Endlich an der Seite von Profitänzer Valentin Lusin 2019 bis ins Finale der zwölften Staffel der RTL-Tanzshow "Let's Dance". Dort unterlag sie Handballspieler Pascal Hens.
Aus der Baby-Pause meldete sich die Schlagersängerin erst kürzlich zurück: Für ihre Fans gab die Musikerin ein "exklusives Clubkonzert" am 1. Juni in Berlin.