• Sängerin Mandy Capristo musste während des EM-Finales vom Notarzt behandelt werden.
  • Zu viel Sonne hatte zu einem Kreislauf-Kollaps geführt.

Mehr Star-News lesen Sie hier

Das EM-Finale verbinden die Fans in Europa mit ganz unterschiedlich Gefühlen. Italien jubelte, England leidet bis heute. Doch für Sängerin Mandy Capristo werden die entscheidenden letzten Minuten der grossen Meisterschaft ganz besonders in Erinnerung bleiben: Der Notarzt musste gerufen werden! Die 31-jährige ehemalige "Monrose"-Sängerin erlebte ausgerechnet während des Finales einen Kreislaufzusammenbruch.

Die Mannheimerin lebt mit ihrem Freund Davide Tosetti, einem italienischen Geschäftsmann, und ihren beiden Hunden seit über einem Jahr auf der südeuropäischen Halbinsel. Eigentlich hätten sie mit den Sieg der Italiener so richtig happy sein können - doch auf Instagram verriet Capristo, dass der Abend nicht so lief, wie sie sich das vorgestellt hatte.

Zu viel Sonne setzte Mandy Capristo beim EM-Finale zu

Capristo postete ein Bild von sich im Bett liegend und mit Handtuch um den Kopf gewickelt. Dazu schrieb sie: "Wenn dich ein Sonnenstich aufs Übelste trifft und in der Sekunde, in der Italien gewinnt, ein Notarzt kommen muss …"

Sie setzte jedoch ein grosses "aber" mit Emojis dahinter, die unter anderem die italienische Flagge, den Pokal und ein grosses Herz zeigen. Der Grund für den Notarzt-Einsatz: Capristo hatte einfach zu viel Sonne erwischt. Ihr Sonnenbrand auf dem Dekolleté ist deutlich zu erkennen.

Bemerkbar macht sich ein Sonnenstich meist erst am Abend nach einem zu heissen Tag, dann treten Symptome wie Kopfschmerzen und Übelkeit auf. In schweren Fällen kann es auch zu Fieber und sogar Ohnmacht kommen.

Capristo hatte zuletzt im Mai 2021 für Italien mit "13 Schritte" am Free European Song Contest teilgenommen und war auf dem elften Platz gelandet.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.