Emma Roberts kann aufatmen: Ein Richter hat eine fünfjährige einstweilige Verfügung gegen ihren Stalker erlassen. Der Mann war zuvor in ihre Wohnung eingedrungen und hatte die Schauspielerin mit Textnachrichten bombardiert.
Emma Roberts (33) kann sich wieder sicher fühlen. Seit Mai wurde sie von einem Stalker belästigt, der in ihr Haus eingedrungen war und sie mit Textnachrichten und Anrufen behelligte. Wie "TMZ" berichtet, erliess ein Richter am 6. Juni eine einstweilige Verfügung, die es dem 32-Jährigen verbietet, sich der Schauspielerin und ihrem dreijährigen Sohn Rhodes auf weniger als hundert Metern zu nähern.
Dasselbe gilt für ihren Wohnsitz, ihren Arbeitsplatz und den Kindergarten des Jungen, der aus der Beziehung mit ihrem Ex-Freund Schauspieler Garrett Hedlund (39) stammt. Zudem darf der Stalker sie "weder direkt noch indirekt in irgendeiner Weise" kontaktieren. Die einstweilige Verfügung ist für fünf Jahre angesetzt.
"Anhaltende Angst" wegen Einbruch in ihr Zuhause
Der Stalker soll
"Ich befinde mich in anhaltender Angst und habe Panik, in mein eigenes Haus zurückzukehren", machte Roberts in den Dokumenten deutlich. Weiterhin hiess es, sie werde von dem Mann mit "seltsamen Textnachrichten" bombardiert - in denen spreche er auch über ihren Sohn, weswegen sie "besorgt über Absichten und darüber, wozu er fähig sein könnte" sei. Die "Madame Web"-Darstellerin habe Angst, dass der Mann noch einmal in ihr Haus zurückkehre und sei "erheblicher emotionaler Belastung" ausgesetzt. (eyn/spot) © spot on news
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