Demi Moore
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Mit ihrer ersten Hauptrolle in der Komödie "Einfach zu haben" gelang ihr der Durchbruch. Danach ging es für Emma Stone karrieretechnisch steil bergauf: "Crazy, Stupid, Love", "La La Land", "Cruella" und "Poor Things" sind nur einige bekannte Filme mit ihr. Inzwischen ist sie zweifache Oscar- und "Golden Globes"-Preisträgerin.
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Trotz ihrer Erfolge scheint die 35-Jährige aber mit einem nicht ganz glücklich zu sein: ihrem Künstlernamen. "Ich würde gerne Emily sein", sagte sie Ende April 2024 dem "Hollywood Reporter". Geboren wurde sie nämlich am 6. November 1988 als Emily Jean Stone.
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Demi Moore wurde am 11. November 1962 in Roswell, New Mexico, geboren. Sie ist eine der populärsten US-amerikanischen Schauspielerinnen der 1990er-Jahre und erlangte durch Filme wie "Ghost" Legendenstatus. Die Schauspielerin wurde allerdings mit einem anderen Namen geboren.
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Der Hollywood-Star hört heute auf den Namen Demi Moore. Ihr bürgerlicher Name lautet Demetria Gene Guynes. Ihren Künstlernamen hat sie von ihrem ersten Ehemann, Freddy Moore, übernommen.
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Jay-Z ist der Rap-Mogul schlechthin. Seine 2008 gegründete Plattenfirma Roc Nation hat(te) neben Rihanna Künstler wie Rita Ora, Jess Glynne, Demi Lovato und Shakira unter Vertrag. Ausserdem ist das Allroundtalent seit 2008 mit Superstar Beyoncé verheiratet.
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Jay-Z heisst eigentlich Shawn Corey Carter. Der Musiker hat sich für den Künstlernamen Jay-Z entschieden, weil dies ähnlich wie "Jazzy" klingt – so wurde der Rapper in seiner Jugend genannt. Zudem ist der Name ein Ehrenerweis an seinen Mentor Jaz-O und eine Anspielung auf die U-Bahn Linie J/Z in seiner Heimat, dem New Yorker Stadtteil Brooklyn.
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Rihanna gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlerinnen der Musikbranche. Im Jahr 2022 wurde der Mega-Star erstmals Mutter, rund anderthalb Jahre später folgte der zweite Sohn. Der Vater ist der Rapper A$AP Rocky.
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Rihanna nutzt ihren Zweitnamen als Künstlernamen. Mit ihrem richtigen Namen heisst die Sängerin nämlich Robyn Rihanna Fenty. Ihre eigene Make-up-Marke trägt ihren Nachnamen: Fenty.
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Drake ist als erfolgreicher Sänger und Rapper bekannt. Seine Karriere startete er aber als Schauspieler. Noch bei den Dreharbeiten der Serie "Degrassi: The Next Generation" begann der Superstar 2006 seine ersten Mixtapes zu veröffentlichen und zu rappen. Heute gehört er zu den erfolgreichsten Rappern der Welt.
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Wie auch Rihanna entschied sich Drake dafür, seinen Zweitnamen als Bühnennamen zu nutzen. Bürgerlich heisst der Rapper Aubrey Drake Graham.
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Lana Del Rey feierte 2011 mit ihrer Single "Video Games" den grossen Durchbruch und ist seither als erfolgreiche Musikerin bekannt. Zu Beginn ihrer Karriere wählte sie immer wieder unterschiedliche Pseudonyme, festgesetzt hat sich schliesslich Lana Del Rey.
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Ihr echter Name lautet Elizabeth Woolridge Grant. Ihren Bühnennamen Lana Del Rey wählte sie nach der Stadt Delray Beach in Florida. Sie hatte dort einst einen Freund.
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Bruno Mars verdiente zunächst sein Geld als Songwriter und Produzent – mit grossem Erfolg. Spätestens seit seinem Hit "Just the Way You Are" ist der Künstler jedoch mit seiner unverwechselbaren Stimme auch als Sänger bekannt. Auch er tritt nur unter seinem Künstlernamen auf.
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Bruno Mars wurde als Peter Gene Hernandez geboren. Sein Vater gab ihm im Alter von zwei Jahren den Spitznamen Bruno, weil er ihn an den Wrestler Bruno Sammartino erinnerte. Seinen Nachnamen erklärte der Sänger einst wie folgt: "Ich fand, dass ich keinen Elan hatte, und viele Mädchen sagten, dass ich nicht von dieser Welt kam, deswegen dachte ich mir, dann komm’ ich eben vom Mars."
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Adele ist eine absolute Chart-Stürmerin. Sie gehört zu den ganz grossen Weltstars, ist Oscar-Gewinnerin und wurde bisher 15-mal mit dem Grammy ausgezeichnet. Auch Adele hat sich einen richtigen Namen in der Promi-Welt gemacht. Der Weltstar heisst in Wirklichkeit aber …
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… Adele Laurie Blue Adkins. Die Sängerin hat ganze drei Vornamen, nutzt aber nur ihren ersten.
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Charlie Sheen gehört zu den erfolgreichsten Darstellern der 1980er-Jahre. Dies verdankt er Filmen wie "Platoon", "Wall Street" und "Hot Shots! – Die Mutter aller Filme". Auch mit seiner Rolle in "Two and a Half Men" wurde er berühmt. Jedoch machte Sheen in der Vergangenheit immer wieder Schlagzeilen mit seinem Liebesleben, Alkohol und Drogen.
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Geboren wurde Sheen mit dem Namen Carlos Irwin Estévez. Seinen Geburtsnamen Irwin verdankt der Schauspieler dem Arzt, der ihn zur Welt brachte. Er wäre bei seiner Geburt nämlich fast erstickt. Dr. Irwin rettete ihm das Leben. Charlie Sheens Vater (Martin Sheen), ebenfalls Schauspieler, hatte spanische Vorfahren und nannte sich schon am Anfang seiner Karriere anders, um bessere Chancen im Showbusiness zu haben. Aus diesem Grund tragen auch manche seiner Kinder den Namen Sheen.
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Gigi Hadid zählt zu den gefragtesten Models der Welt. Im Jahr 2020 wurde sie mit Baby Khai erstmals Mutter, der Vater ist Sänger und Hadids Ex Zayn Malik. Ihren ikonischen Namen hat Gigi einer bestimmten Person zu verdanken.
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Das Model heisst in Wirklichkeit Jelena Noura Hadid. Ihren Spitznamen Gigi hat sie ihrer Mutter zu verdanken. Diese wurde nämlich selbst von ihrer Mutter so genannt. So startete Jelena Noura Hadid ihre Model-Karriere unter dem Künstlernamen Gigi Hadid.
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Lady Gaga gelang 2008 mit Songs wie "Just Dance" und "Pokerface" der ganz grosse Durchbruch. Der Name Lady Gaga passt wie die Faust aufs Auge zur Künstlerin. Denn Gaga schockt und begeistert die Fans immer wieder mit extravaganten Kostümen.
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Mittlerweile hat sich die Sängerin auch einen Namen als Schauspielerin gemacht. So war sie 2018 neben Bradley Cooper im Kinofilm "A Star Is Born" zu sehen, ausserdem spielte sie in "House of Gucci" die Rolle der Patrizia Reggiani.
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Lady Gaga ist natürlich nicht ihr echter Name. Hinter dem Künstlernamen steckt der bürgerliche Name Stefani Joanne Angelina Germanotta. Der Name Lady Gaga entstand durch Zufall: Musikproduzent Rob Fusari stimmte immer Freddie Mercurys "Radio Ga Ga" an, sobald die Sängerin ins Studio kam. So entwickelte sich schliesslich Lady Gaga daraus.