- Angelina Jolie und Tochter Shiloh verbringen derzeit gemeinsame Tage in Kambodscha.
- In dem Land könne sich ihre "Seele erholen", wie die Schauspielerin auf Instagram schreibt.
- Dazu teilte sie einige Eindrücke von ihrem Trip.
Angelina Jolie ist erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie nach Kambodscha gereist. Die Schauspielerin hat eine enge Verbindung zu dem südostasiatischen Land: Hier adoptierte sie 2002 ihren ältesten Sohn Maddox, heute 20 Jahre alt. Kambodscha sei immer "ein besonderes Land für mich und unsere Familie gewesen", schreibt
Dazu teilt Jolie drei Fotos: Das erste zeigt sie mit Tochter Shiloh auf einer Holzterrasse, in einem weiteren sieht man Jolie mit Mitgliedern der Maddox Jolie-Pitt Foundation (MJP) an einem Tisch sitzen, die sich für die "Linderung ländlicher Armut, Umwelt- und Tierschutz im Nordwesten Kambodschas" einsetzt, wie auf der Homepage zu lesen ist. Es sei "schön, mit Freunden und Kollegen der MJP Foundation wiedervereint zu sein", schreibt Angelina Jolie.
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Die Stiftung gründete Jolie 2003 als Naturschutzprogramm im Schutzgebiet Samlout. Auf ihrem jüngsten Trip habe sie "Zeit mit Förstern verbracht" und mit ihnen "über Landeingriffe, Wilderei und die Kartierung von Patrouillerouten diskutiert".
Angelina Jolie und ihre enge Verbindung zu Kambodscha
Angelina Jolie besuchte Kambodscha erstmals im Jahr 2000, als sie dort den Film "Tomb Raider" drehte. Sie sei damals von der "Schönheit des Landes" und der "Resilienz, Freundlichkeit und Wärme der kambodschanischen Leute" fasziniert gewesen, heisst es auf der Homepage der MJP Foundation. Ein Jahr später kehrte sie demnach mit der UNHCR, der Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen, zurück. 2003 folgte die Adoption von Maddox.
Von der Geschichte seines Heimatlandes handelt auch der Netflix-Film "Der weite Weg der Hoffnung", Jolies Regiedebüt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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