• Model Angelina Kirsch hat sich einer Operation an der Gebärmutter unterzogen.
  • Nun meldet sie sich bei ihren Fans und gibt ein Gesundheitsupdate.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Moderatorin Angelina Kirsch meldet sich aus dem Krankenhaus. Das Plus-Size-Model hat sich einer Operation unterzogen – der 33-Jährigen wurden Myome aus der Gebärmutter entfernt. Nun meldet sich Kirsch in mehreren Instagram-Storys bei ihren Fans und gibt ein Gesundheitsupdate.

Im Krankenhausbett liegend, bedankt sich die "The Taste"-Moderatorin bei ihren Fans für die zahlreichen Genesungswünsche. "Ich bin echt erstaunt, wie viele von euch mir geschrieben haben, die ganz ähnliches durchgemacht haben", erklärt Kirsch.

"Da sieht man mal, wie gegenwärtig dieses Thema für uns Frauen ist." Der Zugang sei bereits weg, aber sie müsse noch eine weitere Nacht im Krankenhaus bleiben, "weil noch ein bisschen zu viel Blut in der Drainage ist." Aber alle seien super nett und generell gehe es ihr gut.

Angelina Kirsch will Frauen zur Vorsorge animieren

Schon am Dienstag (12. April) meldete sich Kirsch aus dem Krankenhaus bei ihren Fans und erzählte von ihrer Operation, wie unter anderem "Bunte" berichtet. In Instagram-Storys sprach sie vom guten Verlauf der OP. Zudem nannte sie den Grund, warum sie ihren Klinikaufenthalt öffentlich gemacht hat.

"Ich möchte euch darauf hinweisen, dass es sehr wichtig ist, sich regelmässig ärztlich abchecken zu lassen." Sie habe mehrere kleine und ein grosses Myom an der Gebärmutter gehabt, doch ihre Frauenärztin habe diese rechtzeitig entdeckt. Myome seien nicht immer gefährlich. Doch in ihrem Fall habe sie sich gemeinsam mit ihrer Ärztin entschieden, sie zu entfernen. Ohne die Vorsorge hätte sie nichts davon gemerkt – "ich hatte keinerlei Symptome", gab das Model zu verstehen. "Geht bitte regelmässig zur Kontrolle."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.