- Bill Kaulitz hat offenbart, dass sein Tokio-Hotel-Kollege Georg Listing ein "ernstes Wörtchen" mit ihm gesprochen habe.
- Grund war der Alkoholkonsum des Sängers.
- Trinkt Bill Kaulitz zu viel?
Bill Kaulitz und sein Zwillingsbruder Tom sprechen in der neuen Folge ihres Podcasts "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" unter anderem über den Alkoholkonsum des Sängers.
"Ja, ich bin betrunken ein bisschen", erklärt der Sänger daraufhin und fragt: "Aber sei es mir nicht mal gegönnt, dass ich jetzt auch mich mal entspanne?" Tom habe derweil ja nur nachgefragt, ob er zu betrunken sei, um den Podcast jetzt aufzunehmen.
Wenige Minuten später erklärt Tom, dass er merke, wie Bill sich gerade Mühe gebe, "nicht betrunken zu klingen". Er scherzt, dass sein Bruder "total besoffen schon wieder" sei, was Bill lachend mit einem "das stimmt nicht" verneint. Dieses "Image" spricht der Frontmann von Tokio Hotel darauf an und offenbart, dass Bassist
Alkoholkonsum von Bill Kaulitz: Georg Listing "findet das gar nicht gut"
"Georg findet das gar nicht gut", erklärt Bill. "Und er hat gesagt: Es wird ihm langsam too much (zu Deutsch: "zu viel") und er möchte sich davon distanzieren." Tom fragt daraufhin, ob Listing das auf persönlicher oder auf professioneller Ebene gemeint habe.
"Also ich glaube beides", antwortet Bill. "Ich glaube, er findet es für meine Karriere nicht gut und er findet es auch privat übertrieben." Es sei ein bisschen so, dass der Musiker sage: "Okay, du trinkst zu viel." Listing finde "das Image einfach nicht gut. Er findet einfach nicht gut, dass mir das jetzt so anhängt."
Listing habe es laut Kaulitz etwa als "peinlich" empfunden, dass die beiden bei einem Interview-Marathon bei mehreren Radiosendern überall mit Champagner empfangen wurden. "Wir lieben Georg über alles, aber er ist ja der absolute Gegensatz zu uns", erläutert Tom. "Er ist ja der absolute Spiessbürger."
"Georg möchte gerne, dass ich jetzt einen anderen Weg einschlage und dabei ist es ja gar nicht so", erläutert Bill Kaulitz. Er hebe sich "das für den Podcast auf". Das sei für ihn immer ein besonderer Tag "und dann trinke ich mal ein Tröpfchen hier im Podcast, Leute. Aber ansonsten arbeite ich mir doch den Arsch ab". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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