Erotikmodel über OPs: So viel Geld steckt in Micaela Schäfers Körper

• Mehrere Schönheitsoperationen hat Micaela Schäfer bereits hinter sich.
• Bei "Promi Big Brother" spricht das Erotikmodel nun über die Eingriffe.
• Schäfer verrät dabei auch, wie viel Geld sie investiert hat.

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Micaela Schäfer präsentiert sich nicht nur offenherzig, wenn es um Nacktheit geht. Das 39-jährige Erotikmodel verrät auch, was andere Promis niemals offenbaren würden: Bei "Promi Big Brother" in Sat.1 zählt Schäfer auf, wie viel Geld sie bereits in Schönheitsoperationen investiert hat.

Das hat Micaela Schäfer machen lassen

Mitbewohnerin und Sängerin Doreen Steinert habe Schäfer laut des Senders gefragt: "Wie viel kostet dein Körper? So roundabout?" Fünf Operationen an der Brust hätten sie jeweils rund 5.000 Euro gekostet, ihr Bauch sei mit 15.000 Euro zu Buche geschlagen, antwortete Schäfer demnach. Weiter habe sie aufgezählt: "Dreimal die Nase, auch ein Fünfer. Fünf-fünf. Kinn, ein Implantat. Das kostet drei. Und ich würde sagen, zwei die Augen, Schlupflider wegschneiden."

Steinert und der ebenfalls im TV-Container wohnenden Schauspielerin Katy Karrenbauer sei jedoch aufgefallen, dass dies nicht alles sein könne. Was ist mit Eingriffen am Po? "Puh, ja, den hab ich zweimal machen lassen. Eigenfett. Jeweils fünf, also auch ein Zehner", habe Schäfer daraufhin erklärt.

Nachgerechnet komme Karrenbauer damit dann auf 72.000 Euro. Schäfer fügte demnach an, dass mehrere kleinere Eingriffe im Gesicht auch noch einmal knapp 3.000 bis 4.000 Euro gekostet hätten. Steinert landet daraufhin bei einer Gesamtsumme von etwa 80.000 Euro. Karrenbauer scheint erstaunt: "Alter Schwede. Was für eine Investition!"

Micaela Schäfer hat "wieder neue Brüste im Gepäck"

"Ich hab natürlich wieder neue Brüste im Gepäck", hatte Schäfer schon in ihrem Vorstellungsvideo verraten, das zum Auftakt der Jubiläumsstaffel von "Promi Big Brother" am 18. November im TV gezeigt wurde. Sie habe "auf jeden Fall eine krasse optische Veränderung durchgemacht", ist sich Schäfer bewusst. "Elf OPs sind’s mittlerweile", hatte sie zu berichten. Ihre Ansage an die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner: "Andere bringen ihre grosse Klappe mit, ich meine grossen Brüste."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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