• Auch an Heino geht die Flutkatastrophe in Deutschland nicht vorbei.
  • Der Sänger sei bei dem Anblick seiner Heimatstadt Bad Münstereifel "erschüttert" gewesen, erklärt er in einem Interview.
  • Der Ort wurde von den Wassermassen nahezu vollständig zerstört.

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Sänger Heino zeigt sich schockiert über die Folgen der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands. Besonders die Bilder aus seiner Heimatstadt Bad Münstereifel, in der die übertretende Erft für grosse Schäden sorgte, bereiten dem Schlagerstar Sorge.

Heino: "Es ist sehr traurig"

"Ich bin sehr erschüttert", sagte er im Interview mit RTL. Er sei erst einmal entsetzt gewesen und habe sich das gar nicht vorstellen können, erklärte der 82-Jährige, der seit 40 Jahren mit seiner Frau Hannelore in Bad Münstereifel lebt. Solche Bilder kenne er noch als Kind aus dem Krieg.

"Viele Existenzen werden sicherlich draufgehen. Es ist sehr traurig, dass es in der heutigen Zeit solche Naturkatastrophen gibt."

Heinos Haus blieb von der Flut verschont

Heino lässt laut RTL sein Haus in Bad Münstereifel, das Historische Kurhaus, derzeit sanieren und wohnt seit einem Jahr in Kitzbühel, Österreich. Er habe zu Hause angerufen und sich die gesehenen Bilder bestätigen lassen.

Sein Haus sei von der Flut verschont geblieben. "Ich habe Freunde, die einen Schlüssel haben von meiner Wohnung. Da ist noch alles so, wie ich es kenne, weil wir hoch liegen", erklärt der Musiker. Er hoffe, dass es bald zu Ende geht und "eine gute Stimmung wieder auftaucht in Bad Münstereifel".

Bad Münstereifel ist eine Stadt im Kreis Euskirchen im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Altstadt wurde durch die Flutkatastrophe in der vergangenen Woche nahezu komplett zerstört.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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