Eva Mendes fühlte sich "etwas verloren" als ihre Kinder älter wurden

Eva Mendes hat bei Drew Barrymore über die Herausforderungen der Mutterschaft gesprochen. So hätte sie sich "etwas verloren" gefühlt, nachdem ihre Töchter älter wurden und sie nicht mehr "jede Sekunde" brauchten.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Eva Mendes (50) fühlte sich als Mutter eine Zeit lang "etwas verloren", wie sie im Gespräch mit Drew Barrymore (49) sagte.

In der "Drew Barrymore Show" fragte die Schauspielerin ihre Kollegin, wie es ihr nach der Geburt ihrer Kinder ergangen sei. Dabei berichtete Barrymore von ihren eigenen Erfahrungen: "Ich habe mich ein bisschen verloren gefühlt als ich Kinder bekommen hatte, im Sinne von, 'Ich weiss nicht wie ich diesen Job machen soll und wie ich diese andere Person sein soll'. Wie war das für dich?" Drew Barrymore hat zwei Kinder, Olive (11) und Frankie (10), die aus ihrer Beziehung mit ihrem Ex-Mann Will Kopelman stammen.

Mendes: "Wer bin ich jetzt?"

Mendes, die zwei Töchter mit ihrem Lebenspartner Ryan Gosling (43) grosszieht, antwortete, dass es ihr erst so ging, als die Kinder etwas älter waren: "Ich fühlte mich eigentlich nicht verloren. Ich fühlte mich sehr klar, aber dann fühlte ich mich verloren, falls das Sinn ergibt." Weiter erklärte Mendes: "Dann erfüllte ich sozusagen das Klischee und fragte mich, wer bin ich jetzt, wo die Kinder auch ohne mich überleben?"

Mendes Töchter, Esmeralda und Amada sind nun acht und zehn Jahre alt. "Sie brauchen mich nicht mehr jede Sekunde, weisst du, es ist jetzt anders." Trotzdem scheint die Beziehung zwischen Mutter und Töchtern sehr gut zu sein: "Ich liebe es mit meinen Mädchen über alles zu quatschen, ich fühle mich sehr erfüllt."

Schauspielerin Eva Mendes und Hollywood-Star Ryan Gosling sind seit 2011 liiert. Die beiden halten ihr Privatleben normalerweise streng unter Verschluss. (mia/spot)  © spot on news

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.