• Eva Mendes war schon länger nicht mehr auf der grossen Leinwand zu sehen.
  • Warum? Das hat die Schauspielerin jetzt verraten.
  • Es sei ermüdend gewesen, "für die guten Rollen kämpfen zu müssen".

Mehr Promi-News finden Sie hier

Eva Mendes hat auch in nächster Zeit nicht vor, sich wieder mit der Schauspielerei zu beschäftigen. Im Gespräch mit dem Branchenmagazin "Variety" sagte die Darstellerin am Rande eines Events: "Ich vermiss es nicht wirklich."

Mendes hatte in den 1990ern ihre Karriere als Schauspielerin begonnen, sie war in den folgenden Jahren in Filmen wie "2 Fast 2 Furious" und "Hitch - Der Date Doktor" zu sehen. Ihr bisher letzter Film "Lost River", das Regiedebüt ihres Partners Ryan Gosling, erschien im Jahr 2014. Fast eine Dekade später sagt sie nun: "Es war ermüdend, für die guten Rollen kämpfen zu müssen."

Eva Mendes bekam immer ähnliche Rollen angeboten

Kurz flirtete sie mit der Idee, selbst als Produzentin zu arbeiten: "Es gab einfach einen Punkt, an dem ich mir dachte: 'Ich werde mir meine eigenen Möglichkeiten schaffen und Produzentin werden und mein eigenes Material kreieren', aber es hat sich für mich nicht angefühlt, als ob es sich lohnt."

Kurz darauf wurde Mendes, die seit 2011 mit Hollywood-Darling Gosling zusammen ist, Mutter. Das Paar hat die beiden Töchter Esmeralda und Amada. "Oh, das ist, was ich jetzt tun soll", habe sie damals gedacht.

Mittlerweile gebe es mehr Möglichkeiten für Latina-Schauspielerinnen, erklärt Mendes weiter. "Aber als ich vor zehn Jahren ausgestiegen bin, wurden mir keine Rollen angeboten, die nicht spezifisch Latina waren."

Völlig ausgeschlossen ist ein Comeback allerdings auch nicht: "Es ist aufregend, dass die Dinge jetzt anders sind, also wer weiss, was ich in der Zukunft machen werde. Aber im Moment bleibe ich zu Hause bei meinen Kindern."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.