Manager Markus Krampe hat sich von seinem Schützling Michael Wendler getrennt. Dennoch könnte er sich eine Zusammenarbeit mit Wendlers Frau Laura Müller vorstellen. Was wohl der Sänger davon hält?

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Markus Krampe hat als Manager von Michael Wendler hingeschmissen. Allerdings war Krampe nicht nur Manager des Sängers, sondern seit rund einem Jahr auch von dessen Ehefrau Laura Müller.

Wie geht es also weiter mit der 20-Jährigen, die als Influencerin im Blickpunkt der Öffentlichkeit bleiben will? Krampe kann sich mit ihr eine Fortsetzung der Zusammenarbeit vorstellen – hat aber so seine Bedenken, wie er im Gespräch mit "Bild" verrät.

Manager von Michael Wendler: "Sie hätte alle Möglichkeiten!"

"Ich hatte mit Laura immer ein super Verhältnis, und wir haben viele gute Dinge zusammen auf die Beine gestellt", erinnert sich der Manager gerne an vergangene Zeiten. "Ich würde sie natürlich gerne weiter betreuen." Der 44-Jährige ist sich sicher: "Sie hätte alle Möglichkeiten!"

Allerdings gelte dies aus Krampes Sicht nur unter einer Bedingung: "Wenn sie sich ganz klar von den Ansichten von Michael Wendler distanzieren würde."

Und genau da sieht der Manager für die Zukunft Probleme: "Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass ihr Mann da noch mitspielt. Im Endeffekt muss sie das jetzt entscheiden – und ich befürchte, das macht dann ihr Mann für sie."

"Keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit"

Der Trennung zwischen Krampe und Michael Wendler war eine längere Entwicklung vorausgegangen. Anfang Oktober hatte der Sänger ein Video mit Verschwörungstheorien rund um die Corona-Pandemie veröffentlicht. Daraufhin hatte Krampe sich zwar von Wendlers Aussagen distanziert, allerdings nicht getrennt.

Rund einen Monat später schloss Michael Wendler dann vorübergehend seinen Telegram-Kanal, auf dem er intensiv seine Verschwörungstheorien verbreitet hatte. Am 13. November eröffnete er ihn schliesslich wieder.

Für Krampe ein No-go: Er hätte ihm "unmissverständlich klargemacht, dass ich unter diesen Voraussetzungen nicht mehr sein Manager sein kann". Wenn Wendler keine Sendepause auf den sozialen Netzwerken einlege, "gibt es keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit".

Der "Egal"-Sänger blieb bei seinem Kanal – und der Manager hat sich von seinem Schützling getrennt.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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