• Jeremy Renner konnte das Krankenhaus verlassen und ist wieder zu Hause.
  • Das gab der Schauspieler bei Twitter bekannt.
  • Der Hollywood-Star war am Neujahrstag bei einem Unfall mit einem Schneepflug schwer verletzt worden.

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US-Schauspieler Jeremy Renner ist aus dem Krankenhaus entlassen worden und nach Hause zurückgekehrt. In die Klinik war er am Neujahrstag nach seinem schweren Schneepflugunfall eingeliefert worden. Renner brachte nun seine Fans auf den neuesten Stand.

Er kommentierte einen Tweet vom Account seiner Paramount+-Serie "Mayor of Kingstown". Der Hollywood-Star schreibt: "Ausserhalb meines Gehirnnebels in Genesung war ich sehr aufgeregt, Folge 2.01 mit meiner Familie zu Hause zu sehen."

Unfall am Neujahrstag

Der 52-Jährige war bei dem Unfall zu Jahresbeginn schwer verletzt worden. Wie der Sheriff Darin Balaam bei einer Pressekonferenz mitteilte, war Renner am Neujahrstag auf seinem Grundstück am Berghang, ein paar Meilen vom Lake Tahoe entfernt, von seiner eigenen Pistenraupe überfahren worden. Er soll zuvor versucht haben, das Auto eines Familienmitglieds zu befreien, das nach einem heftigen Schneesturm stecken geblieben war.

Als er bemerkte, dass das sieben Tonnen schwere Fahrzeug zu rollen begann, als er kurz ausgestiegen war, soll Renner versucht haben, wieder hineinzuspringen. Laut des Sheriffs war das der Moment, in dem der Schauspieler überfahren wurde und dabei ein stumpfes Thorax-Trauma und orthopädische Verletzungen erlitt. Aufgrund des Schneesturms zuvor hatten die Einsatzkräfte Mühe, zum Unfallort zu kommen. Erst rund eine Stunde nach dem Notruf konnte der Star daher ins Krankenhaus geflogen und operiert werden.

Die Karriere von Jeremy Renner

Jeremy Renner war bisher zweimal für einen Oscar nominiert, für seine Rollen in "Tödliches Kommando - The Hurt Locker" (2008) und "The Town - Stadt ohne Gnade" (2010). Der Schauspieler ist zudem der Star der Paramount+-Serie "Mayor of Kingstown", der Marvel-Serie "Hawkeye" von Disney+ sowie der "Avengers"- und "Captain America"-Filme. Auch im "Mission Impossible"-Franchise war er zu sehen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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