Doch nicht alles eitel Sonnenschein in der Kelly Family? In einem Interview hat Joey Kelly zugegeben, nicht alle seine Geschwister zu mögen. Man kennt die musikalische Grossfamilie eigentlich als harmonisches Ganzes - was ist hinter den Kulissen los?
Joseph "Joey" Kelly, der am 20. Dezember 45 Jahre alt wird, ist seit den grossen Erfolgen der Kelly Family in den 1990er-Jahren der in Medien aktivste Vertreter der Familie gewesen. Als Extremsportler und Teilnehmer diverser TV-Shows war er immer wieder im Fernsehen präsent.
Jetzt gab er der Zeitschrift "Bunte" ein Interview, in dem Überraschendes zutage kam.
"Es gibt manche, die ich nicht mag und manche, die ich mag. Ich mag viele. Aber es gibt so Phasen, in denen man sich nicht versteht", sagte Joey Kelly am Rande der José-Carreras-Gala in München mit Blick auf seine zahlreichen Geschwister.
Erstes Wiedersehen nach acht Jahren
Das sei völlig normal und gehöre in einer Familie eben dazu. "Er hat eine eigene Meinung, ich hab eine eigene Meinung. Es wird besser mit der Zeit, wenn man älter wird."
Welchen seiner Brüder er mit diesem Kommentar meinte, verriet er nicht. Allerdings ist es kein Geheimnis, dass Joey und sein Bruder Jimmy nicht immer einer Meinung waren: Erst kürzlich wurde bekannt, dass sich die beiden für die Reunion der Kelly Family zum ersten Mal nach acht Jahren wiedergesehen haben. In der Zwischenzeit hatten sich die Kelly-Brüder offenbar nichts zu sagen.
"Alles Müll": Joey Kelly findet deutliche Worte
Seit kurzem sind die Kellys wieder besonders im Fokus der Öffentlichkeit, da ihr Comeback als Musikerfamilie erfolgreich über die Bühne geht. Nächstes Jahr geht die Familie das erste Mal seit 1999 wieder auf "We got Love"-Arena-Tour, die Tickets für einige Termine sind bereits ausverkauft.
In einer RTL-Sondersendung hatte
Musik sei nicht seine Berufung gewesen. Dennoch wird Joey Kelly bei der Tour der Familie im neuen Jahr dabei sein. (cf / jwo) © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.