Nach nur neun Monaten ist Schluss: Florian Ast und Sol Romero haben sich getrennt. Jetzt will er sein Leben als Single geniessen.

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Womanizer Florian Ast hat einfach kein Glück in der Liebe: Nach gerade mal neun Monaten gehen der Sänger und Bond-Regisseur-Gattin Sol Romero wieder getrennte Wege. Dabei hatte er 2012 ihretwegen über Nacht Schlagersternchen Francine Jordi verlassen.

"Es gab zu viele Dinge, die zwischen Sol und mir nicht gepasst haben", erklärt Ast gegenüber "Blick.ch". "Ich habe einen Schlussstrich gezogen". Anfang vergangener Woche hatte es erste Gerüchte gegeben, Ast sei wieder Single.

"Zwei Männer sind einer zu viel"

Sauer aufgestossen hat Ast unter anderem, dass seine Freundin während der gesamten Beziehung weiter in Los Angeles wohnte - und zwar in der Villa ihres Ehemanns. "Ich möchte keine Liebe aufrechterhalten, in der zwei Männer involviert sind", betont der Berner Rocker. Zwei Männer seien definitiv einer zu viel.

Noch einen Grund für das Liebes-Aus nannte Ast der Zeitung: Romero sympathisiere mit den Zeugen Jehovas. "Ich habe grundsätzlich kein Problem, wenn der Partner einen anderen Glauben hat", betont der Sänger "Wenn ein Glaube jedoch eine Beziehung in Frage stellt oder sogar Menschen aus einer Gemeinschaft ausschliesst, habe ich meine Mühe."

Meistens habe er Romero nur heimlich in Los Angeles treffen können. Das Paar sei sogar ausspioniert worden: "Das wurde mir immer unheimlicher."

Ast ist "endlich Single"

Liebeskummer scheint Florian Ast jedoch nicht zu haben. "Fernbeziehungen sind sehr schwierieg und funktionieren meist nicht", bilanziert er trocken. Ausserdem sei er froh, endlich einmal solo zu sein. "Seit ich 18 war, bin ich permanent in Beziehungen."

Asts Affäre mit Romero war Ende Juni aufgeflogen. Francine Jordi hatte sein Handy durchwühlt und pikante SMS gefunden. Die Schlagersängerin setzte ihn daraufhin noch in der gleichen Nacht vor die Tür.

Erst Ende August machte "Flöru" seine neue Beziehung offiziell: Sein Manager bestätigte die anhaltenden Gerüchte. (ank)

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