Die Trennung von Florian Silbereisen und Helene Fischer füllte monatelang die Klatschspalten. Das hat der Entertainer bei einer Gala nun kritisiert und appelliert an die Verantwortung der Presse.

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Entertainer Florian Silbereisen (38) hat bei einer Gala in Castrop-Rauxel an die Verantwortung der Presse appelliert. Es wäre sinnvoller, über soziale Projekte zu informieren, als "zwei Jahre über meine persönliche Trennung zu berichten", sagte Silbereisen, der am Samstagabend einen Preis für sein soziales Engagement erhielt.

Gerade, weil die bunten Blätter bundesweit gelesen würden, hätten diese Zeitungen einen besonderen Auftrag. Die Solidarfonds-Stiftung NRW zeichnete bei der Gala neben Silbereisen auch den Vorstandsvorsitzenden des Fussball-Meisters FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, aus.

Silbereisen: Wenn es Spass macht, klappt alles

Anlässlich der Gala der Stiftung, die besonders bildungsbezogene Projekte unterstützt, blickte Silbereisen auch auf seine eigene Schulzeit zurück: "Mir haben früher immer alle Menschen gesagt, du musst mehr für die Schule machen", erinnerte er sich. Wichtig sei aber, dass man das finde, was Spass mache, sagte der neue ZDF-"Traumschiff"-Kapitän. "Dann klappt alles."

Er selbst sei Schülersprecher gewesen und habe ausserdem eine Schüler-Lehrer-Band gegründet, weil er schon immer gerne Musik gemacht habe. "Mathe, Musik und Sport waren meine Lieblingsfächer." (jwo/dpa)

"Traumschiff"-Kapitän Florian Silbereisen wird von Inka Bause verteidigt

"Das Traumschiff" ist seit Wochen in aller Munde. Nicht nur weil Heide Keller und Sascha Hehn die Sendung verlassen haben: Auch Neuzugang Florian Silbereisen als neuer Kapitän sorgt für Gesprächsstoff – und Kritik. Einer Dame gefällt die ganze Beurteilung so gar nicht: Inka Bause. © ProSiebenSat.1


  © dpa

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