Am Mittwochabend begeisterte Taylor Swift ihre Fans in Gelsenkirchen. Vor der Show musste die US-Sängerin jedoch eine unschöne Nachricht verkraften. Nach Drohungen gegen sie wurde ein Stalker in Gewahrsam genommen.
Taylor Swift (34) macht Halt in Deutschland. Nach dem ersten "The Eras"-Konzert hierzulande am Mittwochabend (17. Juli) in Gelsenkirchen hat die Polizei Bilanz gezogen. Insgesamt sei die Show der US-Sängerin in der Veltins-Arena "eine friedliche Veranstaltung" gewesen, bei der die rund 60.000 Besucher "gesungen, getanzt und gefeiert" hätten, heisst es in einer Mitteilung vom 18. Juli. Doch vor dem Konzert gab es einen Zwischenfall.
"Nach Hinweisen vom Veranstaltungsmanagement nahm die Polizei im Vorfeld des Konzerts einen Stalker in Gewahrsam", heisst es in der Meldung der Polizei Gelsenkirchen. Zuvor habe es Drohungen gegen die Sängerin gegeben. Weitere Angaben machte die Polizei nicht.
Erschwerte Anreise
In der Bilanz bezog die Polizei auch die Verkehrsstaus mit ein, die sich am Nachmittag vor dem Konzert rund um die Arena gebildet hatten. "Unfälle auf der A2 hatten im Vorfeld die Anreise vieler Fans erschwert", wird erklärt. "Rund um die Arena kam es zeitweise zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen, was allerdings bei Veranstaltungen dieser Grösse üblich ist." Nachdem es sich auf der A2 rund um Gelsenkirchen am Nachmittag in beide Fahrtrichtungen staute, empfahl die Polizei via Social Media drei alternative Wege, um zur Konzertlocation in "Swiftkirchen" zu gelangen.
Offenbar mussten Fans auch nach dem Konzert noch ein bisschen mehr Zeit mitbringen. "Aufgrund eines Polizeieinsatzes im Umfeld der Arena kommt es aktuell zu Verkehrsbehinderungen bei der Abreise vom Taylor-Swift-Konzert. Wir bitten Sie um Geduld", hiess es in einem Beitrag der Polizei bei X.
Insgesamt ist
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