• US-Schauspieler Geoffrey Scott ist am 23. Februar, einen Tag nach seinem Geburtstag, im Alter von 79 Jahren gestorben.
  • In "Der Denver-Clan" spielte Scott den Tennisprofi Mark Jennings.

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US-Schauspieler Geoffrey Scott ist am 23. Februar - einen Tag nach seinem 79. Geburtstag - in Broomfield, Colorado, an Parkinson gestorben. Das bestätigte seine Ehefrau Cheri Catherine Scott dem "The Hollywood Reporter".

Scott wurde 1942 in Los Angeles geboren. Er wuchs im San Fernando Valley auf, in einer Strasse, in der Berühmtheiten wie John Wayne and Clark Gable wohnten. Seine TV-Karriere begann er 1970 in der Gothic-Daily Soap "Dark Shadows". Anschliessend übernahm er zahlreiche Rollen in Seifenopern und Serien. 1972 spielte er in "Where the Heart Is" mit, 1989 war er in "General Hospital" und 1994 in "Springfield Story" zu sehen. Seine grösste Bekanntheit erlangte er aber mit "Der Denver-Clan" (1981-1989; Originaltitel: "Dynasty").

Geoffrey Scott war 45 Folgen lang beim "Denver-Clan"

In 45 Episoden der ABC-Primetime-Soap "Der Denver-Clan" war Scott von 1982 bis 1985 als Tennisprofi Mark Jennings und erster Ehemann von Krystle Carrington (Linda Evans) zu sehen.

Die Kultserie spielt in der Stadt Denver im US-Bundesstaat Colorado und handelt vom Kampf der fiktiven Ölfirmen Denver Carrington und Colbyco um die Vorherrschaft auf dem Markt sowie dem erbitterten Rachefeldzug von Alexis Colby (Joan Collins) gegen ihren Ex-Ehemann Blake Carrington (John Forsythe).

Mark Jennings wird von der betrügerischen Alexis nach Denver gebracht, nachdem sie erfahren hat, dass die Scheidung von Mark und Krystle vor Jahren nicht legal war. Am Ende wird Alexis des Mordes an Mark Jennings verdächtigt.

Scott als bekanntes Werbegesicht für Zigaretten-Spots

Geoffrey Scott war zudem ein bekanntes Werbegesicht und stand unter anderem für Zigaretten-Werbespots vor der Kamera.

Nach 45 Jahren im Showgeschäft hatte er sich zurückgezogen und war mit seiner Familie nach Colorado gezogen. Neben seiner Frau hinterlässt er die Zwillingssöhne Christopher und Matthew.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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