Elvis' ikonisches Anwesen Graceland soll angeblich zwangsversteigert werden. Die Enkelin des Kings, Riley Keough, klagt jedoch und spricht von Betrug.
Graceland, das legendäre Zuhause von
Hinter dem für den 23. Mai angesetzten Zwangsverkauf soll ein Betrug stecken, der einer Firma zugutekommen würde, die womöglich nicht einmal existiert. Keough hat laut CNN eine einstweilige Verfügung erwirkt, die dem Unternehmen einen "aussergerichtlichen Verkauf" der Immobilie untersagt.
Die Notarin hat Lisa Marie Presley nicht getroffen
In den Unterlagen wird zudem eine Notarin genannt, die erklärt haben soll, Lisa Marie Presley weder getroffen noch ein Dokument für sie beglaubigt zu haben, auch wenn sich ihr Name auf den Unterlagen befindet. Weiter heisst es in der Klage, dass es sich bei der Naussany Investments & Private Lending LLC offenbar um eine "falsche Entität" handelt, die rein "zum Zweck des Betrugs" erschaffen worden sein soll.
CNN hat das angebliche Unternehmen nicht telefonisch erreichen können, eine E-Mail-Anfrage ist mit einer Abwesenheitsnotiz beantwortet worden und es ist dem US-Sender nicht möglich gewesen, eine Firma unter diesem Namen in den Vereinigten Staaten zu finden. Eine Anhörung soll für den Mittwochvormittag geplant sein.
Auch Priscilla Presley (78), Lisa Maries Mutter, scheint sich via Social Media kurz zu der Angelegenheit zu äussern. Zu einem Foto des Anwesens heisst es in einem Beitrag auf ihrem Instagram-Profil einfach nur: "Es ist Betrug!" (wue/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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