Im Netz präsentiert sich Cathy Hummels in der Regel makellos. Doch auch die Influencerin hat einmal klein angefangen. Bei Instagram gestand sie nun ihre Jugendsünden – und die kommen einigen Fans sehr bekannt vor.

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Cathy Hummels, Moderatorin und Ehefrau von Fussballer Mats Hummels, teilt auf Instagram ein Bild, das sie selbst als "einschneidend" bezeichnen würde. Es zeigt die damals 16-Jährigen braun gebrannt in einem pinkfarbenen Bikini auf einer Sonnenliege.

Auf ein Detail macht Cathy Hummels in der Bildunterschrift aufmerksam: "Grösster Fail meines Lebens war es, mir mit 14 Jahren ein Bauchnabelpiercing stechen zu lassen." Und tatsächlich glitzert das silberne Schmuckstück auffällig im Sonnenlicht.

Bauchnabelpiercing ging schief: Cathy Hummels hat noch heute eine Narbe

Das Problem mit dem Nabelpiercing: Nachdem Cathy Hummels ihre Mutter zunächst lange um Erlaubnis bitten musste, entzündete sich das "Metallteil" regelmässig. Die Entzündungen seien so häufig und schwer gewesen, dass Cathy den Schmuck schliesslich "unter Tränen und fiesen Schmerzen" habe entfernen lassen müssen. Noch heute habe sie eine OP-Narbe.

Das Bild nimmt Cathy Hummels zum Anlass, ihre Fans an weiteren Jugendsünden teilhaben zu lassen. Punkt zwei: Ihre stark gebräunte Haut. "Ich würde sagen, dass ich weder wusste, was das Wort LSF bedeutet, noch das Wort Hautkrebs. Aber ok: YOLO", scherzt Hummels und nimmt damit Bezug auf das Sprichwort "You only live once", also "Du lebst nur einmal".

16-jährige Cathy Hummels war "einfach nur cool"

Das dritte Accessoire, das der Teenagerin damals auf keinen Fall fehlen durfte: die Mega-Creolen. Sie war 16 und "einfach nur cool", schreibt Cathy zu dem Foto. "Die Creolen bis zu den Schultern habe ich nur wegen dem Sonnenbaden und möglichen unschönen Abdrücken rausgenommen."

Mit ihren Geständnissen können sich viele ihrer Follower identifizieren: "Erinnert mich an mich", schreibt eine Nutzerin etwa. "Sonnenbaden bis der Arzt kommt, aber Hauptsache braun zurück aus dem Urlaub." Jeder besitze solche Fotos, vermutet auch ein anderer Follower. "Aber so hat man wenigstens heute was zu lachen."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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