Aktuelle Bilder machen deutlich: Gavin Rossdale (50) ist in Gwen Stefanis (47) Leben Geschichte! In Disneyland spazierte jetzt Neu-Freund Blake Shelton (40) freudestrahlend mit den drei Söhnen der Sängerin herum.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Über ein Jahr ist es jetzt her, dass Medien und Fans den Schock über die Trennung von Gwen Stefani und Gavin Rossdale verdauen mussten. Seitdem ist viel passiert. Während der Bush-Sänger sein Single-Leben geniesst und am liebsten kein Wort mehr über seine Ex verlieren will, hat sich die 47-Jährige Hals über Kopf in ihren "The Voice"-Juror-Kollegen Blake Shelton verliebt. Was zuerst wie ein Lückenbüsser aussah, um über die schmerzliche Trennung hinweg zu kommen, scheint sich jetzt jedoch als ganz grosse Liebe herauszustellen. Denn: Blake spielt schon Daddy für Gwens Söhne Kingston (10), Zuma (8) und Apollo (2)!

Blake als behutsamer Stiefvater

Aktuelle Fotos in Disneyland im kalifornischen Anaheim zeigen, dass sich der Musiker hervorragend als Stiefvater macht. Vor allem der kleine Apollo kuschelt sich erschöpft an die starken Schultern, während Blake ihn behutsam durch den Freizeitpark trägt. Gwen strahlt bis über beide Ohren und auch Kingston und Zuma scheinen Spass zu haben.

Während die Bilder dieser neuen, glücklichen Patchwork-Familie besonders Fans freuen dürften, wird einer das ganz sicher nicht so schön finden: Gavin Rossdale. Allein die Vorstellung, dass die Kinder den neuen Freund von Mama "Papa" nennen, macht vielen Vätern Angst. Gavin gibt sich im Interview mit dem "Times"-Magazin jedoch diplomatisch: "Ich habe mit ihnen ein unglaubliches Leben und das ist es, was zählt. Man kann sich nicht auf diesen ganzen Hass konzentrieren. Es geht wirklich darum, uns auf die Kinder zu konzentrieren. Das ist unser Ding." Na, dann ist ja alles gut ...   © top.de

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.