Kurz nachdem Justin Bieber ein umstrittenes Bild seines Sohnes auf Instagram gepostet hatte, schien seine Ehefrau Hailey ihm entfolgt zu sein. Jetzt äussert sich das Model erstmals dazu und betont, dass es sich angeblich um eine Störung handelte.

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Hailey Bieber (28) hat sich zu einem aktuellen Netz-Eklat geäussert. Kürzlich teilte ihr Ehemann, Justin Bieber (31), ein Bild ihres sieben Monate alten Sohnes Jack Blues auf seinem Instagram-Account, auf dem das Baby nackt zu sehen war. Zwar verdeckte ein Emoji das Gesicht des Kindes, sein Rücken lag jedoch frei und auch sein Po war unter Biebers Händen zu sehen. Was daraufhin folgte, war nicht nur massive Kritik seitens vieler Fans. Auch seine Ehefrau entfolgte ihm anscheinend. Doch jetzt äussert sich das Model erstmals dazu und stellt klar, dass es den Sänger nicht aus seiner Abonnentenliste entfernt hat.

Eine Userin der Social-Media-Plattform TikTok thematisiert in einem Clip Biebers vermeintliches Entfolgen, woraufhin sich diese in den Kommentaren zu Wort meldet. "Es ist eine Störung. Ich bin ihm nicht entfolgt. Hoffentlich hilft das!", behauptet die 28-Jährige. Inzwischen ist wieder zu sehen, dass sie dem Instagram-Account ihres Mannes folgt.

Justin und Hailey Bieber sorgten schon im Januar für Aufsehn

Bereits Anfang des Jahres sorgten der kanadische Musiker und die Unternehmerin mit ihren Aktivitäten auf Instagram für Aufsehen. Im Januar bemerkten Fans, dass Justin Bieber seiner Ehefrau offenbar entfolgt war, nur um sie kurz darauf wieder zu abonnieren. "Jemand ist auf meinen Account gegangen und ist meiner Frau entfolgt. Der Scheiss wird hier langsam komisch", meldete sich Bieber wenig später in einer Story zu Wort.

Hailey und Justin Bieber sind seit 2018 verheiratet. Im vergangenen Jahr erblickte ihr erstes gemeinsames Kind, Söhnchen Jack Blues, das Licht der Welt. Dennoch wird das Paar regelmässig mit Gerüchten über das vermeintliche Scheitern seiner Ehe konfrontiert.

Wie sehr Bieber diese Spekulationen belasten, offenbarte sie im Juli vergangenen Jahres. "Vom ersten Tag an haben mir die Leute ein schlechtes Gewissen wegen meiner Beziehung gemacht. 'Oh, sie gehen auseinander. Sie hassen sich. Sie lassen sich scheiden.' Es ist, als ob die Leute nicht glauben wollen, dass wir glücklich sind", erzählte sie im Interview mit dem "W-Magazine". (dam/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news