Halle Berry und Angelina Jolie arbeiten gemeinsam an dem Film "Maude v Maude". Die beiden Hollywood-Stars konnten trotz Anfangsschwierigkeiten eine Bindung zueinander aufbauen. Der Grund: Beide Schauspielerinnen haben Gemeinsamkeiten in ihrem Privatleben gefunden.
Filmfans dürfen sich auf ein besonderes Duo freuen:
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Den Grund für die Anfangsschwierigkeiten wollte Berry nicht verraten, gab jedoch an, dass sich eine "gute Geschichte" dahinter verberge. Der holprige Start werde "uns in unserer gemeinsamen Zeit auf der Leinwand zugutekommen", betonte Berry im Gespräch mit "Variety" und fügte an, dass sie begeistert davon gewesen sei, "mit einer anderen Frau zu arbeiten und eine Geschichte mit unserer Sensibilität und aus unserer Sicht zu schreiben. Sie ist beeindruckend."
Zudem erklärte sie, warum die beiden Frauen dann doch noch eine enge Bindung aufbauen konnten: "Wir haben viel über Scheidungen und Verflossene gesprochen", sagte die Schauspielerin. "Das hat uns, sagen wir mal so, zusammengeschweisst."
Halle Berry war von 2013 bis 2016 mit dem französischen Schauspieler Olivier Martinez (57), mit dem sie einen Sohn hat, und zuvor mit dem ehemaligen Baseballspieler David Justice (57) und R&B-Sänger Eric Benét (56) verheiratet. Tochter Nahla (15) stammt aus der Beziehung mit Gabriel Aubry (47). Mittlerweile ist Berry mit Van Hunt (53) liiert. Angelina Jolie war von 2014 bis 2019 mit Brad Pitt (59), mit dem sie sechs Kinder hat, und zuvor mit Billy Bob Thornton (68; 2000-2003) und Jonny Lee Miller (51; 1996-2000) verheiratet.
Details zu "Maude v Maude"
Bereits im April berichtete "Deadline" über das Filmprojekt, bei dem die beiden Hollywood-Schauspielerinnen erstmals zusammenarbeiten. Roseanne Liang ("Shadow In The Cloud") soll die Regie übernehmen, das Drehbuch stammt vom "Der Grinch"-Regisseur Scott Mosier. "Wir haben vor, um die ganze Welt zu reisen", erklärte Berry im "Variety"-Interview zu den Drehorten für "Maude v Maude". "Warner Bros. hat unser Drehbuch gekauft und für uns geht es darum, an Orte zu gehen, die noch nie auf der Leinwand gezeigt wurden." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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