Es sei eine der "komplexesten Figuren", die sie je gespielt habe: Die Darstellung der Momma im Thriller "Never Let Go" stellte für Halle Berry auf vielen Ebenen eine grosse Herausforderung dar. Den Prozess der Verwandlung hinter den Kulissen hat sie jetzt auf Instagram gezeigt.
Halle Berry (58) musste sich für ihren aktuellen Thrillerstreifen "Never Let Go - Lass niemals los" ganz schön verwandeln. Schliesslich spielt sie darin eine Frau, die sich zusammen mit ihren Zwillingssöhnen Samuel und Nolan in eine abgelegene Hütte im Wald zurückgezogen hat und zusehends verwildert.
Auf ihrem Instagram-Account gewährte Berry nun einen Einblick in die Transformation zu ihrer Figur Momma - einschliesslich künstlicher Achselbehaarung.
Halle Berry scherzt mit ihrer Maskenbildnerin
"Momma in the Making", schrieb sie am 28. September zu einigen Fotos und Clips. Das sei "eine der komplexesten Figuren, die ich je verkörpern durfte". Für ihre Rolle waren etwa falsche Tattoos und Achselhaare erforderlich.
Im ersten Clip des Postings sieht man
Zudem postete sich Berry mit blonden Haaren und einem Jeansoberteil, ein Oben-ohne-Spiegel-Selfie und die klatschende Crew.
Film stellte sie vor grosse Herausforderungen
Im April sprach Halle Berry auf der CinemaCon über den Film und verriet, dass sie "ein bisschen Method Acting" anwenden musste, um in die Rolle zu kommen. Sie erzählte damals, dass ihre Rolle in dem Horrorfilm "im Wald Käfer und Frösche - rohe Frösche - ass" und dass sie "ein Eichhörnchen richtig häuten musste". Das habe für sie eine "gewaltige Herausforderung" dargestellt. Tiere sollen dafür aber nicht zu Schaden gekommen sein: Laut "People" soll die Tierschutzorganisation PETA bestätigt haben, dass Regisseur Alexandre Aja (46) bei der Produktion nur realistisch aussehende Requisiten verwendet hat.
"Never Let Go" ist vor wenigen Tagen in den Kinos angelaufen. Darin kämpfen die nach einer Apokalypse noch lebenden Menschen Tag für Tag um ihren Fortbestand. Momma hat für sich und ihre Kinder strenge Regeln aufgestellt, damit sie im Wald überleben können. Doch irgendwann glaubt einer der Jungen nicht mehr an die Warnungen. (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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