• Elena Carrière hat genug!
  • Auf Instagram wehrt das Model sich gegen Hasskommentare in den sozialen Medien.
  • Dafür wählt sie einen unkonventionellen Weg.

Mehr Star-News finden Sie hier

Elena Carrière setzt mit einem ungewöhnlichen Foto ein Zeichen gegen Hasskommentare in den sozialen Medien. Auf Instagram teilte das Model nun ein Nacktfoto und will es ihren "Hatern" damit so richtig beweisen.

"Ich schätze, dann tragen wir halt gar nichts", schreibt die 25-Jährige zu einem Schwarz-Weiss-Schnappschuss, der sie gemeinsam mit einer Freundin zeigt. Die beiden sind auf dem Foto komplett nackt und hocken Rücken an Rücken auf dem Boden.

Elena Carrière teilt Hassnachrichten

Weiter schreibt die Tochter von Schauspieler Mathieu Carrière "Good vibes für die Hater" und fügt einen Screenshot mehrerer Hasskommentare hinzu. "Das kannst du nicht tragen, es lässt dich schlampig aussehen", lautet eine dieser Nachrichten.

"Geh dir mal was Richtiges anziehen, Mädel", ist in einem weiteren zu lesen. Noch ein weitere Nachricht lautet: "Das Outfit schmeichelt dir nicht. Vielleicht nächstes Mal doch besser wieder oversize?"

Viel Zuspruch für Elena Carrière

Was sich Carrière von der Aktion erhofft? "Man kann Hass nicht mit Hass bekämpfen", zitieren mehrere Medien Elena Carrière aus einem Interview mit der Zeitung "Bild". "Indem ich diese Menschen und Kommentare offen darstelle, verstehen andere vielleicht, wie es auf der gegenüberliegenden Seite rüberkommt."

Bei ihren Followerinnen und Followern scheint das zumindest schon mal zu wirken. "Wie krank müssen Leute sein, um solche Kommentare zu schreiben? Einfach nur Leute, die unzufrieden und neidisch sind und andere runterziehen wollen", kommentiert eine Nutzerin. "Wer fragt diese Leute nach deren Meinung?", eine andere.

Und auch von Vater Mathieu kommt Unterstützung: Der Schauspieler kommentierte den Post mit mehreren zustimmenden Emojis.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.