• Auch die Kinder des Topmodels Heidi Klum müssen zur Schule, und sei es coronabedingt oder wegen grosser Distanzen nur virtuell.
  • In einem neuen Interview berichtet Klum, wie schwer das Lockdown-Lernen ihren Kindern fällt und warum sie auch mal bis 11 Uhr abends "in die Schule" müssen.

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Heidi Klum bewirbt in den USA gerade eine neue Modelinie. Deshalb war sie bei der TV-Show des "People"-Magazins zu Gast und hat auch über ihr Familienleben gesprochen.

Insbesondere berichtete das weltbekannte Model über seine Kinder Leni (16), Lou (11), Henry (15) und Johan (14) und den oft komplexen Schulalltag durch ihren Job und Corona.

Heidi Klum: "Ich hatte meine Kinder gewarnt"

Denn Heidi Klum dreht gerade bekanntermassen in Deutschland eine neue Staffel ihrer TV-Show "Germany's Next Topmodel", während ihre Kinder weiterhin im heimischen Los Angeles zur Schule müssen - sich also an die dortigen Unterrichtszeiten auch in Deutschland halten und per Fernzugriff einwählen.

"Es ist sehr schwer für sie", sagte Klum in der TV-Show. "Ich hatte alle meine Kinder gefragt und sie gewarnt, dass wir sehr lange in Deutschland bleiben würden. Sie wollten aber alle mitkommen, denn wir hingen lange im Haus fest."

Auch wenn es hart für ihre Kinder sei, in einer anderen Zeitzone zu lernen, sei Heidi Klum dankbar für die Möglichkeit: "Danke an die Lehrer und Schulen, auf der ganzen Welt. Sie machen das alles möglich, dass unsere Kinder weiterhin lernen können."

Durch das virtuelle Lernen mit ihren Klassen in Los Angeles müssen die Klum-Kids dadurch auch mal bis 23 Uhr die Homeoffice-Schulbank drücken. "Also echt, Respekt an meine Kinder für ihre Disziplin! Sie sind echt hartnäckig."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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